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Neuer Vorsitzender im Hospizverein Germering: Hoffnung auf Zukunft!

Große Veränderungen beim Hospizverein Germering! Bei der jüngsten Jahresversammlung wurde Christoph Sahner zum neuen Vorsitzenden gewählt und folgt damit Helmut Ankenbrand, der aus Altersgründen nicht mehr kandidierte. In einer Pressemitteilung wird betont, dass die positive Entwicklung im vergangenen Jahr, trotz herausfordernder Bedingungen, eine solide Grundlage für die Zukunft des Vereins bildet. Der Hospizverein engagiert sich mit einem Team von Haupt- und Ehrenamtlichen in der ambulanten Hospizarbeit, Trauerbegleitung und Palliativberatung für die Menschen in Germering.

Das neue Vorstandsteam setzt sich aus erfahrenen Mitgliedern zusammen. Neben Christoph Sahner, der zuvor Beisitzer war, gehören Karin Lehner als Stellvertreterin und Christine Reeg als dritte Vorsitzende zum Team. Monika Huber-Tiefnig bleibt Schriftführerin, und Schatzmeister Heinz Burger wurde ebenfalls in seinem Amt bestätigt. Neu im Vorstand ist Christian Kube als Beisitzer. Bei der Versammlung wurde die positive Bilanz des vergangenen Jahres hervorgehoben, trotz der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie, die den persönlichen Kontakt stark beeinträchtigt hat. 2023 sind die Aktivitäten fast wieder auf dem Vor-Corona-Niveau, und neue Angebote wurden eingeführt.

Zusammenarbeit für würdige Begleitung

Der Hospizverein Germering kooperiert eng mit Ärzten, Pflegediensten und dem ambulanten Palliativteam Fürstenfeldbruck. Ziel ist es, schwerstkranken und sterbenden Menschen eine würdevolle Begleitung in ihrer vertrauten Umgebung zu ermöglichen. Die ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen und -begleiter leisten wertvolle Unterstützung, indem sie die Menschen zu Hause oder in Senioren- und Pflegeheimen besuchen. Sie begleiten auch die Gäste des Hospizes in Germering.

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Zusätzlich zur ambulanten Hospizbegleitung bietet der Verein Trauerbegleitung, Beratung und Hilfevermittlung an. Die Vorbereitung für die Tätigkeit als Hospiz- oder Trauerbegleiter ist ebenfalls Teil des Angebots, das für die Betroffenen kostenfrei ist. Die solide finanzielle Basis des Vereins wird durch steigende Mitgliederzahlen, Fördergelder und Spenden gestützt, auf die der Verein angewiesen ist.

Quelle/Referenz
sueddeutsche.de

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