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Mpox-Virus in Deutschland: Erster Fall nach Ruanda-Reise entdeckt!

Berlin erlebte einen medizinischen Alarmsturm! Der erste deutsche Patient, der mit der neuen Variante des Mpox-Virus, ehemals Affenpocken, infiziert ist, hat laut dem Robert Koch-Institut (RKI) kürzlich in Ruanda Sexualkontakte gehabt. Der 33-Jährige verbrachte von September bis Anfang Oktober in dem ostafrikanischen Land. Nur wenige Tage nach seiner Rückkehr nach Deutschland bemerkte er alarmierende Symptome und suchte einen Arzt auf!

In Köln wurden schließlich die typischen Mpox-Symptome festgestellt. Doch keine Panik! Der Patient wird im Krankenhaus behandelt und folgt strengen Isolationsmaßnahmen. Berichten zufolge „befindet sich der Patient auf dem Weg der Besserung“, was als positives Zeichen gewertet wird. Allen Kontaktpersonen des Mannes droht ein minimales Ansteckungsrisiko - die Behörden sehen die Lage daher als kontrollierbar an!

Was ist Mpox?

Mpox erfordert engen körperlichen Kontakt für eine Übertragung. Zu den Symptomen gehören ein typischer Hautausschlag, Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen. Das RKI bewertet das Risiko einer weiteren Verbreitung in Deutschland als gering. Währenddessen ist die medizinische Gemeinschaft in Alarmbereitschaft, doch der Fall wird als gut behandelbar eingestuft!

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Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Köln, Deutschland
Quelle
sueddeutsche.de

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