Eine aufregende Neuerung für die Gesundheitsversorgung in Kulmbach! Das Ambulante Zentrum für Radiologie hat jetzt ein hochmodernes Röntgengerät in Betrieb genommen. Damit wird nicht nur die Patientenversorgung optimiert, sondern auch die enge Zusammenarbeit zwischen den Landkreisen Kulmbach und Bayreuth gestärkt. Die MedZentrum Klinikum Bayreuth GmbH, die diese Investition getätigt hat, sorgt für eine umfassende radiologische Diagnostik auf erstklassigem Niveau.
Zur feierlichen Inbetriebnahme kamen zahlreiche hochrangige Gäste, darunter der Geschäftsführer Dietmar Pawlik und Oberbürgermeister Thomas Ebersberger. „Der heutige Tag zeigt, dass wir Wort halten“, betonte Pawlik. Die Zusammenarbeit ist der Schlüssel zur optimalen Gesundheitsversorgung, da nicht entscheidend ist, ob das Schild „Bayreuth“ oder „Kulmbach“ zeigt. Der Kulmbacher Landrat Klaus Peter Söllner hob hervor, dass der Fokus auf der bestmöglichen Versorgung der Bürger liegt.
Investment in die Zukunft
„Für mich war es wichtig, dass die gute Arbeit, die ich aufgebaut habe, weiterhin erfolgreich fortgeführt wird“, sagte Dr. Klaus Pfaffenberger, Leiter des ambulanten Zentrums. Mit der Anschaffung des neuen Röntgengeräts wird eine nachhaltige Lösung für die Patientenversorgung geschaffen. Diese Investition ist ein deutliches Zeichen für die langfristige Planung in der Kulmbacher Praxis und die Bemühungen, die Versorgungsengpässe zu überwinden.
Das Praxisteam, das ebenfalls anwesend war, erhielt Lob für seine hervorragende Arbeit und den unermüdlichen Einsatz. Hannes Diener, Leiter der Ambulanten Medizin, würdigte die kreativen Ideen des Teams. „Das neue Gerät ergänzt unser bestehendes Angebot und sichert die Versorgung im Raum Kulmbach und Bayreuth,“ sagte er stolz. Die enge Kooperation ist nicht neu; bereits im Bereich der Krebspatienten gibt es gemeinsame Initiativen. Das neue MRT-Zentrum am Klinikum Bayreuth wird zudem im Frühjahr 2025 eröffnet und fügt sich nahtlos in diese zukunftsweisenden Planspiele ein.