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Medizin im Mittelalter: Frauenherzen werden nicht ernst genommen!

Berlin. In der Medizin wird das Leben von Frauen aufs Spiel gesetzt! Noch immer orientiert sich die Behandlung an männlichen Körpern, während die spezifischen Bedürfnisse von Frauen ignoriert werden. Es ist höchste Zeit, dass Ärzte umdenken!

Die Diskussion über Gendermedizin ist in vollem Gange, doch viele Mediziner bleiben in der Vergangenheit stecken. Alte, weiße Männer dominieren die medizinische Landschaft und zeigen sich oft uneinsichtig. Frauen berichten von frustrierenden Arztbesuchen, bei denen ihre Symptome nicht ernst genommen werden. Statt Lösungen zu finden, werden sie mit dem Rat weggeschickt, sich nicht aufzuregen – eine erschreckende Realität, die von Professor Michael Becker, dem Gründer des ersten Frauenherzzentrums in Deutschland, als skandalös bezeichnet wird.

Frauen in Lebensgefahr!

Die Geschichten sind alarmierend: Frauen werden als hysterisch abgestempelt und ihre ernsthaften Gesundheitsprobleme oft übersehen. Dies führt nicht nur zu einem massiven Vertrauensverlust in die eigene Wahrnehmung, sondern auch zu einer echten Lebensgefahr. Die medizinischen Fachkräfte müssen endlich anerkennen, dass Frauenherzen anders funktionieren und damit auch andere Diagnosen und Behandlungen benötigen.

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Doch es gibt Hoffnung! Immer mehr Frauen unterstützen sich gegenseitig, indem sie Informationen über Ärzte austauschen, die bereit sind zuzuhören und ihre Patientinnen ernst zu nehmen. Diese mutigen Mediziner setzen sich für eine gerechtere Behandlung ein, sehen sich jedoch oft Anfeindungen und Widerstand ausgesetzt. Es ist ein Kampf um Anerkennung und das Recht auf eine adäquate medizinische Versorgung!

Quelle/Referenz
morgenpost.de

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