Der kleine Leo wird zum Stolz der Eltern und des Klinikums: Am 12. Dezember 2024 wurde er als das tausendste Baby des Jahres im Klinikum Landkreis Freudenstadt geboren. Mit einem Gewicht von 3560 Gramm hat Leo nicht nur das Licht der Welt erblickt, sondern auch einen besonderen Titel erhalten. Über diesen erfreulichen Moment freuten sich neben Leo auch seine großen Schwestern sowie das gesamte Team der Frauenheilkunde und Geburtshilfe, angeführt von Chefarzt Peter Seropian und Oberarzt Andreas Kuznik, wie der Schwarzwälder Bote berichtete.
Erfreulicher Gegentrend bei Geburten
Trotz des deutschlandweit niedrigen Geburtenniveaus verzeichnet das Klinikum in Freudenstadt einen Anstieg der Geburtenzahlen. Chefarzt Seropian führt diesen Trend auf verschiedene Faktoren zurück, darunter das neue, moderne geburtshilfliche Angebot des Klinikums und die kontinuierlichen Bemühungen des Teams, die Qualität der Geburtshilfe zu verbessern. „In Freudenstadt wird gute Geburtshilfe geleistet – das spricht sich herum“, so die leitende Hebamme Franziska Haas und hebt die Qualität der Betreuung hervor.
Die Klinik bietet nicht nur hervorragende geburtshilfliche Versorgung, sondern hat sich auch auf gynäkologische Tumorerkrankungen spezialisiert und bietet individuelle Therapiepläne, die auf aktuellen medizinischen Standards basieren. Dies schließt minimal-invasive Chirurgie ein, die viele Eingriffe ohne große Schnitte ermöglicht. Das interdisziplinäre Expertenteam aus verschiedenen Disziplinen wie Allgemeinchirurgie und Onkologie gewährleistet, dass jede Patientin die gewünschte, individuelle Therapie erhält, wie auf der Webseite der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Klinikums beschrieben wird. Die erfolgreiche Verbindung von Geburtshilfe und gynäkologischen Behandlungen zeigt das Engagement der Klinik für die Gesundheit ihrer Patienten, so dass Leo nicht nur ein neues Leben beginnt, sondern auch Teil eines innovativen Gesundheitssystems wird. Weitere Details dazu können auf der Webseite der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe nachgelesen werden.
