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Krisenstimmung im Kreis Mettmann: Unternehmen blicken pessimistisch nach vorn

Schockierende Nachrichten aus der Wirtschaft! Die aktuelle IHK-Umfrage im Kreis Mettmann lässt die Alarmglocken läuten: Unternehmen zeigen sich so pessimistisch wie seit 15 Jahren nicht mehr! IHK-Volkswirt Gerd Helmut Diestler bringt es auf den Punkt: Die Lage ist kritischer als während der Pandemie und der großen Finanzkrise! Der Grund? Strukturelle Defizite, nicht nur äußere Umstände wie die Energiekrise oder Corona!

Die massive Störung in der Verkehrsinfrastruktur macht den Betrieben zu schaffen. Staus, Baustellen und Zugausfälle – das sind die neuen Feinde der Wirtschaft! Während die Inlands- und Auslandsnachfrage schwindet, ist die Unsicherheit über die Zukunft der deutschen und europäischen Wirtschaft greifbar. Die Unternehmer im Kreis Mettmann sind alarmiert! Die Auftragseingänge in wichtigen Branchen wie der Industrie und dem Bau brechen ein, und auch der Großhandel leidet unter drastischen Umsatzrückgängen. Die Stimmung ist am Tiefpunkt!

Die grimmige Realität der Unternehmer

Unhaltbare Zustände drohen! Die Maschinen der Industriebetriebe sind nicht einmal mehr zur Hälfte ausgelastet – nur noch 72,5 Prozent! Besonders dramatisch ist die Situation bei den Zulieferern mit lediglich 68 Prozent! Im Kreis Mettmann ziehen die Unternehmen bereits Konsequenzen: Während die Zahl der Insolvenzen stabil bleibt, überlegen viele, Produktionsstätten ins Ausland zu verlagern. Und die Bereitschaft, in den Standort zu investieren, schwindet!

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Die Rückgänge bei Absatz und Umsatz sind alarmierend, mit einer Tendenz, die weitere Entlassungen nach sich ziehen könnte. Unternehmer wünschen sich klare politische Rahmenbedingungen und einen Abbau der Bürokratie, um sich endlich wieder auf ihr Kerngeschäft konzentrieren zu können. Die Zeit drängt, und die Nöte sind groß! Wer wird auf diesen Hilferuf reagieren?

Quelle/Referenz
wz.de

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