In einem spektakulären Auftakt in Kopenhagen, wo die vier nordischen Business-Travel-Verbände die 1300 Teilnehmer des GBTA/VDR-Kongresses in Landestracht begrüßten, wird die aktuelle Lage der Geschäftsreisen in Europa beleuchtet. Die Ausgaben für Geschäftsreisen erreichen in diesem Jahr beeindruckende 360,4 Milliarden Euro. Doch trotz dieses Anstiegs bleibt die Zahl weit hinter dem Niveau vor der Corona-Pandemie zurück.
Diese Ausgaben spiegeln die Kosten wider, die Unternehmen für ihre Reisen aufbringen. Experten warnen: Während es ein Wachstum im Vergleich zu 2023 gibt, ist die Erholung der Branche noch lange nicht abgeschlossen. Die Unsicherheiten und Herausforderungen, die die Geschäftsreiseindustrie plagen, sind enorm, und die Teilnehmer des Kongresses diskutieren hitzig über die Gründe für diese stagnierende Entwicklung.
Einblick in die Herausforderungen
Die Diskrepanz zwischen den steigenden Ausgaben und dem Vor-Corona-Niveau wirft Fragen auf. Die Teilnehmer sind sich einig, dass die Branche zwar Fortschritte macht, jedoch mit erheblichen Hindernissen konfrontiert ist, die die Rückkehr zur Normalität bremsen. Der Kongress bietet eine Plattform, um diese Herausforderungen zu analysieren und Strategien zur Verbesserung der Situation zu entwickeln. Die Diskussionen sind geprägt von der Dringlichkeit, innovative Lösungen zu finden, um die Geschäftsreiseerfahrungen wieder zu optimieren.
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