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Hoffnung für Kinder: Sträter und Taube zum Thema seelische Gesundheit

Düsseldorf (ots)

Ein dramatisches Event steht bevor! Am 6. November 2024, um 19:00 Uhr, verwandelt sich das Theater der Träume in Düsseldorf in einen Ort des Austauschs über die mentalen Herausforderungen von Kindern und Jugendlichen. Die SOS-Kinderdörfer weltweit und die Rheinische Post laden zu einem Abend, der sich mit den verheerenden Folgen psychischer Gewalt beschäftigt. Renommierte Gäste wie der beliebte Autor und Komiker Torsten Sträter sowie Influencerin Betty Taube stehen bereit, um ihre Erfahrungen und Einsichten zu teilen und auf die drängende Notwendigkeit hinzuweisen, den psychischen Zustand der Jüngsten zu fördern.

Ein Abend voller Hoffnung

Doch das ist noch nicht alles! Sträter und Taube bringen ihre persönlichen Geschichten an den Tisch, um das Stigma rund um psychische Erkrankungen zu brechen. „Ich möchte mich engagieren und auf die wichtige Arbeit der SOS-Kinderdörfer aufmerksam machen, damit Kinder, die eigentlich keine Hoffnung mehr hatten, wieder ein selbstbestimmtes Leben führen können“, so Sträter in einem eindringlichen Appell.

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Die Veranstaltung wird von Lorena Rae, einem internationalen Model und langjährigen Botschafter der SOS-Kinderdörfer, moderiert. Gemeinsam mit Barbara Gruner, der Vorständin der SOS-Kinderdörfer, wird sie die Relevanz eines geschützten Rahmens für das emotionale und körperliche Wohl von Kindern unterstreichen.

Wichtige Gespräche und Möglichkeiten für Journalisten

Für Medienvertreter bietet sich eine einzigartige Möglichkeit: Nach vorheriger Akkreditierung können Interviews mit den prominenten Gästen vereinbart werden. Anfragen zur Akkreditierung sind direkt an Anne Beck oder Sarah Krka zu richten. Diese Chance, Mitglieder der Organisation und relevante Stimmen im Bereich psychische Gesundheit zu hören, ist ein absolutes Highlight, das man nicht verpassen sollte!

Sei dabei und erlebe einen unvergesslichen Abend, der Hoffnung und Unterstützung für traumatisierte Kinder und Jugendliche ins Rampenlicht rückt!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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