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Herzgesundheit in Gefahr: Ärztekammer Niedersachsen warnt vor Gesetzesplänen!

Ein Sturm der Entrüstung entfaltet sich um das neue Gesundes-Herz-Gesetz, das vom Bundesgesundheitsministerium auf den Weg gebracht wurde! Dieses Gesetz sieht vor, dass die Herzgesundheit von allen Altersgruppen künftig regelmäßig überprüft wird. Bei Auffälligkeiten, wie etwa Fettstoffwechselstörungen, sollen Medikamente zur Vorbeugung verordnet werden. Doch woher sollen die finanziellen Mittel dafür kommen? Genau, die Gelder sollen der Primärprävention entnommen werden, was die Ärztekammer Niedersachsen und der LandesSportBund Niedersachsen in Alarmbereitschaft versetzt!

Die Konsequenzen könnten verheerend sein! Die Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN) und der LandesSportBund Niedersachsen warnen eindringlich vor den massiven Einschnitten in die bestehenden Präventionsangebote. Dr. med. Martina Wenker, Präsidentin der ÄKN, hebt hervor: „Verhaltensbezogene Prävention ist ein hervorragendes Mittel, um Krankheiten vorzubeugen. Sport und Bewegung in der Gruppe fördern die physische und psychische Gesundheit – keine medikamentöse Behandlung kann diese positive Wirkung erreichen!“ Sie kritisiert die Gesetzespläne scharf, da sie glauben, dass die Streichung der Mittel für die Primärprävention zu einem höheren gesundheitlichen Schaden in der Gesellschaft führen könnte.

Widerstand gegen das Gesetz

Der LandesSportBund Niedersachsen schlägt ebenfalls Alarm! Marco Lutz, stellvertretender Vorstandsvorsitzender, warnt vor der Gefährdung bewährter Präventionsstrukturen: „Die niedersächsischen Sportvereine haben über Jahre hinweg ein umfassendes Angebot an qualitätsgeprüften Präventionskursen aufgebaut. Diese fördern aktiv einen gesunden Lebensstil und vermitteln wertvolles Wissen über Ernährung und Stressbewältigung. Ein Rückzug von dieser erfolgreichen Verhaltensprävention wäre ein schwerer Fehler!“

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Die Diskussion um das Gesundes-Herz-Gesetz zeigt, wie wichtig es ist, die richtigen Prioritäten im Gesundheitswesen zu setzen. Die Stimmen der Fachleute sind eindeutig: Ein Gesetz, das auf Kosten der Primärprävention geht, könnte die Gesundheit der Bevölkerung ernsthaft gefährden!

Quelle/Referenz
aekn.de

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