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Hasenpest-Alarm im Landkreis Straubing-Bogen: So schützen Sie sich!

Alarm im Landkreis Straubing-Bogen! Ein Fall von Hasenpest wurde entdeckt, und die Behörden schlagen sofort Alarm. Am Mittwoch meldete das Landratsamt den schockierenden Vorfall, der die Region in Aufregung versetzt.

Ein infizierter Feldhase wurde im Bereich Sand, in der Gemeinde Aiterhofen, gefunden und verstarb an der gefürchteten Krankheit. Die Hasenpest, verursacht durch das gefährliche Bakterium Francisella tularensis, ist nicht nur für die Tiere eine Bedrohung, sondern auch für den Menschen. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit bestätigt die ernsten Risiken, die mit dieser Krankheit verbunden sind.

Gefahr für Menschen und Haustiere

Die Übertragung auf Menschen ist möglich, jedoch nicht von Mensch zu Mensch. Besonders gefährdet sind Personen, die direkten Kontakt mit erkrankten Tieren oder deren Ausscheidungen haben. Das Landratsamt warnt eindringlich: Verdächtige Hasen und Kaninchen sowie deren Blut oder Ausscheidungen dürfen unter keinen Umständen berührt werden! Auch Haustiere wie Katzen und Hunde sollten von diesen Tieren ferngehalten werden, um eine Ansteckung zu vermeiden.

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Die Behörden rufen dazu auf, tote Feldhasen oder Wildkaninchen sofort dem zuständigen Jagdpächter oder dem Veterinäramt zu melden. Die Situation erfordert höchste Vorsicht, um die Ausbreitung dieser gefährlichen Krankheit zu verhindern. Die Bevölkerung ist aufgerufen, wachsam zu sein und die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu beachten!

Quelle/Referenz
pnp.de

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