Inmitten festlicher Stimmung und sozialer Herausforderungen, fand in Berndorf eine Benefizveranstaltung statt, die die Herzen erwärmte. Am 18. Dezember 2024 verwandelte sich die Alexanderstraße in einen lebhaften Punschstand, organisiert von der Freien aktiven Jugend in Zusammenarbeit mit engagierten Bürgern. Rund 400 Euro wurden gesammelt, um den Verein TRIDOK zu unterstützen. Die Betreiber der Veranstaltung äußerten: „Wir hatten heuer wirklich großes Glück, wir konnten den 2. Platz beim GründerLand NÖ erzielen und wollten unsere Freude ein bisschen teilen“, so die Organisatoren, die eine starke Gemeinschaftsbindung zeigten, während sie mit Freunden und Bekannten feierten. Wie NOEN berichtete, waren die Teilnehmer begeistert von der festlichen Atmosphäre und der Möglichkeit, einem guten Zweck zu dienen.
Demonstrationen in Berlin zeigen sozialen Unmut
Während in Berndorf die Freude geteilt wurde, brodelt es in der deutschen Hauptstadt Berlin. Am 15. Dezember versammelten sich zahlreiche Menschen, um gegen die drastischen Kürzungen von 3 Milliarden Euro zu protestieren, die der Berliner Senat in fast allen Bereichen, einschließlich Bildung, Gesundheit und Kultur, plant. Unter dem Motto „Wir sind unkürzbar! – Ein Berlin für Alle!“ mobilisierten 70 zivilgesellschaftliche Organisationen, darunter „Omas Gegen Rechts“ und „Fridays For Future“, hunderte Teilnehmer für eine Großdemonstration, wie Berlin Live berichtete.
Der Protest zog zahlreiche engagierte Bürger an, die für eine Rücknahme der geplanten Kürzungen eintreten und insbesondere die Bedürfnisse vulnerabler Gruppen in der Stadt in den Vordergrund stellen. Die Demonstrationsroute führte durch zentrale Punkte der Stadt, und es wurden erhebliche Verkehrsbehinderungen erwartet. Die scharfen Sparmaßnahmen, die die soziale und kulturelle Infrastruktur Berlins nachhaltig bedrohen, rufen bereits seit Wochen zu Protestaktionen auf. Die Berliner Bevölkerung steht auf und fordert Veränderungen – die Stimmung in der Hauptstadt bleibt angespannt.
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