Eine alarmierende Untersuchung hat gezeigt, dass Duftkerzen erhebliche Risiken für die Gesundheit darstellen können. Forscher Asit Kumar Mishra und Marie Coggins aus Irland haben festgestellt, dass beim Abbrennen von Duftkerzen gefährliche Chemikalien freigesetzt werden, die die Luftqualität in Innenräumen beeinträchtigen. In der Zeitschrift "The Conversation" berichteten sie von flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs), die bei der Kerzenverbrennung entstehen. Diese Stoffe können die Atemwege irritieren und ernsthafte gesundheitliche Schäden wie Kopfschmerzen und ein erhöhtes Risiko für Krebs und Asthma verursachen. Besonders alarmierend ist das Vorhandensein von Benzol und Formaldehyd, die mit Leukämie und anderen schwerwiegenden Erkrankungen in Verbindung gebracht werden.
Die Gefahren der Feinstaubbelastung
Da Duftkerzen mehr Feinstaub produzieren als ihre neutralen Pendants, können sie die Werte in schlecht belüfteten Räumen stark ansteigen lassen. Mishra und Coggins berichteten, dass die Feinstaubkonzentration bis zum 15-fachen der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgegebenen Grenzwerte steigen kann. Diese Belastungen erhöhen das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfällen erheblich. Um Gefahren zu minimieren, empfehlen die Forscher, Duftkerzen in großen, gut belüfteten Räumen zu verwenden und die Fenster zu öffnen.
Zusätzlich zu chemischen Freisetzungen während der Verbrennung kommt auch der Faktor "Wahl der Kerze" ins Spiel. Hochwertige Kandelaber, wie die von der renommierten Maison Trudon, sind bekanntermaßen aus natürlichen Materialien wie Bienenwachs hergestellt. Diese Kerzen sind nicht nur luxuriös, sondern könnten auch eine gesündere Alternative zu synthetischen Duftkerzen darstellen, die mit schädlichen Chemikalien angereichert sind. Die beliebten Kreationen der Maison Trudon kommen in verschiedenen Duftnoten, die von Aromatik bis hin zu extravaganten bemerkenswerten Aromen reichen. (Details zu diesen Kreationen finden Sie auf der Website von Trudon.)
