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Fünf Superfoods gegen Demenz: So bleibt Ihr Gehirn fit!

Die Angst vor Demenz schwebt wie ein dunkler Schatten über vielen Köpfen in Deutschland – etwa 1,8 Millionen Menschen sind betroffen, darunter immer mehr Jüngere. Ein erschreckender Fakt: Täglich gibt es rund 900 neue Diagnosen von Alzheimer, der häufigsten Form der Demenz. Doch die Hoffnung ist nicht verloren! Durch bewusste Ernährung lässt sich das Risiko erheblich senken, und es gibt Lebensmittel, die wahre Wunder im Kampf gegen Gedächtnisverlust bewirken können.

Fünf Lebensmittel, die ihren Platz auf jedem Teller verdienen, sind entscheidend für eine gesunde Hirnfunktion. Nummer eins auf der Liste sind die Pflanzenstoffe aus Kaffee, Tee und buntem Gemüse. Diese Superhelden fördern die Durchblutung des Gehirns und stecken voller Antioxidantien! Ein paar Tassen Kaffee oder Tee, kombiniert mit einer bunten Gemüseauswahl wie Grünkohl oder Paprika, senken das Risiko von Alzheimer deutlich. B-Vitamine, die sich in Bohnen, Erbsen und Linsen verstecken, tragen ebenfalls zur Verbesserung der Gehirnleistung bei – sie fördern die Zellkommunikation und schützen so vor Gedächtnisstörungen!

Vitamin C und Omega-3-Fettsäuren als Schutzschild

Ein weiterer wichtiger Verbündeter im Kampf gegen Demenz sind die wertvollen Omega-3-Fettsäuren. Diese finden sich in Leinöl, Chiasamen und Walnüssen und verringern das Risiko von kognitivem Verfall um bis zu 20 Prozent! Aber das ist noch nicht alles: Lebensmittel mit hohem Vitamin C-Gehalt, wie dunkle Beeren, Paprika und Kiwi, schützen die Gefäße und damit das Gehirn vor schädlichen Ablagerungen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, täglich frisches Obst und Gemüse zu genießen.

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Last but not least, Vollkornprodukte! Sie versorgen den Körper mit Ballaststoffen, stabilisieren den Blutzuckerspiegel und fördern die Konzentrationsfähigkeit. Ein einfaches Rezept für ein gesundes Leben: Achten Sie auf Ihr Essen! Mit diesen fünf Superfoods schmeckt nicht nur das Essen besser, sondern Sie tun auch Ihrem Gehirn etwas Gutes.

Quelle/Referenz
fuldaerzeitung.de

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