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Finanzielle Not in Altena und Lüdenscheid: Was nun?

In Altena herrscht alarmierende Finanznot! Der Stadtrat hat sich am heutigen Tag zusammengefunden, um den Haushalt für 2024 zu verabschieden. Doch das drängende Problem: Es fehlen satte 6,5 Millionen Euro, um die Ausgaben zu decken. Der Kämmerer, der die Stadtfinanzen verwaltet, sieht keinen Ausweg aus der Krise - alle Einsparmöglichkeiten wurden bereits ausgeschöpft, berichtet Radio MK.

Ein weiterer kritischer Punkt ist die exorbitante Grundsteuer, die sowohl Hauseigentümer als auch Mieter in Altena überproportional belastet. Diese zählt zu den höchsten in Nordrhein-Westfalen, und der Kämmerer hat klargestellt, dass keine weiteren Erhöhungen mehr möglich sind. Auch in der benachbarten Stadt Lüdenscheid stehen die Verantwortlichen vor ähnlichen finanziellen Herausforderungen. Auch hier muss heute der Stadtrat über die Grundsteuersätze entscheiden, um den Haushalt für das nächste Jahr auszugleichen. Die Finanzkrisen in beiden Städten werfen düstere Schatten auf die kommunale Stabilität, wie aus dem 2024-Haushaltbericht hervorgeht, der unter anderem in einem Dokument von Altena Notbetrieb veröffentlicht ist.

Die aktuellen Entwicklungen sind ein warnendes Zeichen für die finanzielle Gesundheit der Städte im Märkischen Kreis. Es bleibt abzuwarten, wie die Stadträte von Altena und Lüdenscheid auf diese wirtschaftlichen Herausforderungen reagieren werden.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Finanzkrise
In welchen Regionen?
Altena, Lüdenscheid
Genauer Ort bekannt?
Altena, Deutschland
Beste Referenz
radiomk.de
Weitere Quellen
altena-notbetrieb.de

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