Ein dramatischer Vorfall ereignete sich in Santa Cruz, Kalifornien, als ein Teil der Anlegestelle ins Meer stürzte, während sich drei Personen in der Nähe aufhielten. Zwei Menschen konnten gerettet werden, während der dritte sich selbst befreien konnte. Lokalmedien berichten, dass glücklicherweise niemand ernsthaft verletzt wurde. Gouverneur Gavin Newsom hat über den Vorfall informiert und koordiniert nun die Hilfe mit den örtlichen Behörden, um die Lage unter Kontrolle zu bringen, wie die Kleine Zeitung berichtet. Ferner wird für die Region bis Dienstagmorgen mit erheblichen Regenfällen gerechnet, was die Möglichkeit von Überschwemmungen und Erdrutschen erhöht.
Tödliche Folgen von Tropenstürmen
Die Gefahren, die von Stürmen ausgehen, sind nicht nur akut, sondern auch langfristig als verheerend anzusehen. Lange Zeit nach dem Sturm «Helene», der im Frühherbst im Südosten der USA verheerende Schäden und zahlreiche Todesopfer forderte, fanden neue wissenschaftliche Studien heraus, dass tropische Wirbelstürme möglicherweise Tausende von zusätzlichen Toten in den kommenden Jahren verursachen könnten. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde. Die Forschenden heben hervor, dass diese Stürme nicht nur direkte menschliche Verluste zur Folge haben, sondern auch zu einem Verlust von Arbeitsplätzen und damit von Krankenversicherungsleistungen führen können, wie die Südostschweiz berichtet.
Zusätzlich sind die finanziellen Herausforderungen für die betroffenen Bundesstaaten enorm. Die Ausgaben für die Wiederherstellung der Infrastruktur könnten dazu führen, dass weniger Mittel für medizinische Einrichtungen zur Verfügung stehen, wodurch die Gesundheit der Bevölkerung weiter gefährdet wird.
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