Das Bezirksamt Spandau bricht mit Traditionen und startet ein aufregendes Pilotprojekt, das die Büroatmosphäre revolutionieren könnte! In einem mutigen Schritt dürfen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre geliebten Hunde mit ins Büro bringen – ein Vorstoß, der die Arbeitskultur auf ein neues Level heben soll. Über einen Zeitraum von zwölf Monaten wird getestet, wie sich die Anwesenheit von Vierbeinern auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Angestellten auswirkt.
Bürgermeister Frank Bewig ist begeistert: „Mit diesem Pilotprojekt zeigen wir, wie moderne Arbeitsbedingungen Effizienz und ein gutes Arbeitsklima verbinden können. Ein Hund im Büro sorgt nachweislich für Entspannung und stärkt das Miteinander.“ Diese Initiative ist ein klares Zeichen für innovative, mitarbeiterorientierte Ansätze in der Verwaltung. Auch Baustadtrat Thorsten Schatz, der sich schon lange für Bürohunde starkmacht, äußert sich positiv: „Bürohunde fördern nicht nur die Gesundheit, sondern setzen auch ein Zeichen für ein respektvolles Miteinander.“
Regeln für das Büro
Das Pilotprojekt wird zunächst in der Abteilung Bauen, Planen, Umwelt- und Naturschutz erprobt. Um ein harmonisches Miteinander zu gewährleisten, werden klare Rahmenbedingungen geschaffen. Dazu gehören Absprachen mit den Kolleginnen und Kollegen, Nachweise zur Hundehaltung sowie spezielle Regelungen zur Leinenpflicht und Auslaufzeiten. Die Testphase läuft bis November 2025, danach wird das Projekt umfassend ausgewertet.
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