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Alarm in Berlin: Tigermücke aus Asien bedroht die Gesundheit!

In Berlin schlägt die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege Alarm! Mit einer brandneuen Risikoübersicht wird ein koordiniertes Konzept zur Bekämpfung der bedrohlichen Tigermücke präsentiert, die sich aus Südostasien auf den Weg nach Deutschland gemacht hat. Diese invasive Mückenart hat nicht nur den Weg in die Hauptstadt gefunden, sondern bringt auch gesundheitliche Risiken mit sich!

Handeln ist angesagt! Am Freitag, den 25. Oktober, hat die Berlins Senatsverwaltung einen umfassenden Rahmenplan vorgestellt, um die Bedrohung durch die Tigermücke wirkungsvoll in den Griff zu bekommen. Die Gefahr, die von diesen kleinen Blutsaugern ausgeht, wird ernst genommen – sie können gefährliche Viren wie das Dengue-, Chikungunya- und Zika-Virus übertragen, obwohl in Deutschland bisher kein Übertragungsfall nachgewiesen wurde. Die Situation bleibt jedoch brenzlig!

Schritte zur Bekämpfung der Tigermücke

Die Berliner Bevölkerung wird aktiv aufgefordert, bei der Bekämpfung dieser Mückenart mitzuhelfen. Wer eine Tigermücke entdeckt, sei es lebend oder in Form eines Fotos, kann diese umgehend an das Bezirksamt Mitte melden, das für das Monitoring verantwortlich ist. Die Ansammlung kleiner Wasserstellen, wie sie oft in Gärten und Parks zu finden sind, bietet diesen Mücken den idealen Brutplatz, und das kann zur massiven Ausbreitung führen!

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Das Bezirksamt Mitte hat ein wirksames Monitoring-System eingerichtet: Wenn Mückenmeldungen eingehen, werden sofort Maßnahmen ergriffen, um die Art zu bestätigen und mehr über ihre Verbreitung zu erfahren. Die Verantwortung ist groß, doch die Stadt und ihre Bürger müssen gemeinsam die Herausforderung annehmen und einen weiteren Aufstieg dieser gefährlichen Mücke verhindern!

Quelle/Referenz
berlin-live.de

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