Im idyllischen Nationalpark Kalkalpen, etwa 25 Kilometer südlich von Molln, liegt das historische Jägerhaus, das nun neue Mieter sucht. Das charmante Gebäude, das über einen großzügigen Nutzraum von 144 m² verteilt auf Erd- und Obergeschoss sowie eine Holzhütte mit Sanitärbereich verfügt, könnte der ideale Ort für Naturliebhaber und Gastronomiefans sein. Mit einem wunderschönen Garten, der sich über 1.900 m² erstreckt, bietet das Jägerhaus auch umweltfreundliche Energiequellen, darunter Kleinwasserkraft und Photovoltaik. Die Mindestmiete für diesen einmaligen Standort liegt bei 1.050 Euro pro Monat, zuzüglich Umsatzsteuer und Betriebskosten, was für viele ein lukratives Angebot sein kann, da es als perfekter Ausgangspunkt für Wanderungen gilt, wie etwa zur Feichtaualm oder zum Hohen Nock, wie MeinBezirk berichtete.
Rückgang der Qualität im Restaurant
Doch nicht nur die Vermietung steht im Fokus - das Jägerhaus hat auch eine wechselvolle Geschichte in der Gastronomie. Viele Gäste erinnern sich gerne an die schönen Zeiten, als sie im Garten speisen konnten und das Essen schmackhaft war. Leider, so berichten zufriedene Stammgäste, hat die Qualität der Speisen in den letzten Besuchen stark nachgelassen. Immer wieder wird der unfreundliche Service genannt, was die Attraktivität des Lokals schmälert. Besucher sind enttäuscht über das Verhalten des Personals, das man in der Gastronomie eigentlich nicht dulden kann. Dies führte dazu, dass viele regelmäßige Gäste mittlerweile andere Lokale bevorzugen, ein Umstand, der das Image des Jägerhauses weiter belasten könnte, wie in einer Bewertung auf TripAdvisor nachzulesen ist.
Das Jägerhaus befindet sich in einer einzigartigen Lage, die für Naturliebhaber und Gourmets gleichermaßen anziehend ist. Während der neue Mietvertrag noch nicht vergeben ist, hoffen viele, dass das Jägerhaus bald wieder in neuem Glanz erstrahlen kann und die kulinarischen sowie serviceorientierten Probleme baldigst angegangen werden.
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