DresdenFinanzenNeuwied

Vizepräsident Axel Viereck tritt wegen Überlastung zurück – Schachverband in Aufruhr!

Axel Viereck legt erschüttert sein Amt als Vizepräsident Finanzen beim Deutschen Schachbund nieder – Arbeitsüberlastung zwingt den Steuerberater zum Rücktritt, während die Schachwelt auf die entscheidenden Nachfolgewahlen am 26. Oktober in Rosenheim blickt!

Am vergangenen Wochenende gab Axel Viereck seinen Rücktritt als Vizepräsident für Finanzen bekannt. Der Steuerberater aus Dresden erklärte, dass er sich aufgrund seiner momentanen Lebensumstände und der Überlastung durch mehrere Verpflichtungen im Schach sowie seinem Beruf und privaten Angelegenheiten zu diesem Schritt gezwungen sah. „Aufgrund meiner persönlichen Situation und der zeitlichen Überforderung durch drei Funktionen im Schach, meinem Beruf und weiteren privaten Aufgaben“ ist mein Rücktritt unvermeidlich“, äußerte Viereck. Trotz seines Rücktritts wird er weiterhin an der aktuell laufenden Betriebsprüfung beim Deutschen Schachbund mitwirken.

Ingrid Lauterbach, die Präsidentin des Deutschen Schachbundes, äußerte sich mit Bedauern über Vierecks Entscheidung und dankte ihm für seine wertvolle Unterstützung in den vergangenen 16 Monaten. „Er hat großen Anteil daran, dass wir inzwischen mit den Finanzen wieder auf dem richtigen Weg sind“, betonte Lauterbach. Der Rücktritt wirft die Frage auf, wer Viereck in seiner wichtigen Position nachfolgen wird.

Nachwahlen am 26. Oktober

Um eine reibungslose Übergabe zu gewährleisten, sind für die Hauptausschuss-Sitzung am 26. Oktober in Rosenheim Nachwahlen geplant. Es wird angestrebt, das Finanzamt kommissarisch bis zum nächsten Bundeskongress zu besetzen. Dies zeigt, wie wichtig eine lückenlose Fortführung der finanziellen Belange für den Deutschen Schachbund ist.

Kurze Werbeeinblendung

Bis zur Wahl wird die bisherige Aufgabenverteilung, die auf Vierecks Schultern lag, von Ingrid Lauterbach zusammen mit DSB-Geschäftsführerin Dr. Anja Gering übernommen. Die Verantwortlichkeiten in Zeiten des Übergangs sind entscheidend, um die finanzielle Stabilität des Verbandes nicht zu gefährden. Es bleibt abzuwarten, wer am 26. Oktober gewählt wird und wie er oder sie die anstehenden finanziellen Herausforderungen bewältigen wird. Wie www.chess-international.com meldet, wird die Besetzung dieser Position mit Spannung erwartet.

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"