Die österreichische Baufirma STRABAG SE hat ihren Leistungsrekord für das Jahr 2023 bekannt gegeben. Mit einer Leistung von 19,1 Milliarden Euro wurde ein Wachstum von 8% im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Besonders positive Entwicklungen wurden in Deutschland und Rumänien sowie im Verkehrswegebau in Polen verzeichnet. Der Auftragsbestand blieb nahezu stabil bei 23,5 Milliarden Euro, obwohl der Wohnungsbau unter den veränderten Marktbedingungen gelitten hat. STRABAG erwartet für das Jahr 2024 eine Leistung von rund 19,4 Milliarden Euro und eine EBIT-Marge von mindestens 4%. Das Unternehmen ist zuversichtlich, seine Rekordleistung bestätigen zu können und vom erhöhten Bedarf im Bereich Bau im Bestand und Energiewende profitieren zu können.
Die Tabelle in der Pressemitteilung gibt einen Überblick über die Leistung, den Auftragsbestand und die Mitarbeiteranzahl des Unternehmens für das Jahr 2023 in verschiedenen Geschäftssegmenten. Der Leistungsrekord wurde vor allem durch Wachstum in den Segmenten Nord + West, Süd + Ost und International + Sondersparten erreicht.
Die STRABAG SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen mit einer starken Position in der Bauindustrie. Das Unternehmen arbeitet an über 250 Innovationsprojekten und 400 Nachhaltigkeitsprojekten, um einen Mehrwert für Kunden zu schaffen. Mit mehr als 86.000 Mitarbeitern erwirtschaftet STRABAG jährlich eine Leistung von etwa 19 Milliarden Euro. Das Unternehmen ist in vielen europäischen Ländern und auf anderen Kontinenten tätig und strebt eine klimaneutrale und ressourcenschonende Planung, Bau und Betrieb an. Weitere Informationen finden sich auf der Website des Unternehmens (www.strabag.com).
Es ist anzumerken, dass die Konjunktur in der Bauwirtschaft weiterhin eine Herausforderung darstellt, aber STRABAG plant dennoch eine EBIT-Marge von mindestens 4% für das Jahr 2024 zu erreichen. Die Netto-Investitionen im Jahr 2024 sollten 750 Millionen Euro nicht überschreiten. Weitere Informationen über das Geschäftsjahr 2023 werden am 25. April 2024 auf der Website von STRABAG veröffentlicht.
Quelle: STRABAG SE / ots
