Skandal um Royals: Wie Charles III. heimlich von Charity profitiert!

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Die britische Königsfamilie profitiert heimlich von Wohltätigkeitsorganisationen und staatlichen Institutionen, während sie öffentlich für diese wirbt.

Skandal um Royals: Wie Charles III. heimlich von Charity profitiert!

Stand: 09.11.2024 13:54 Uhr

Die britische Königsfamilie, bekannt für ihre wohltätigen Auftritte, steht nun im Kreuzfeuer der Kritik! Recherchen enthüllen, dass König Charles III. und seine Familie nicht nur großzügig spenden, sondern auch kräftig von den Institutionen profitieren, die sie unterstützen. Unter anderem fließen Millionen vom NHS, Schulen und sogar der Armee direkt in die Taschen des Monarchen!

Ein besonders brisantes Beispiel: Charles besuchte Ende April ein Krebshilfezentrum in London, wo er als Schirmherr auftrat. Doch was er nicht preisgab, ist, dass die Wohltätigkeitsorganisation Macmillan seit 2005 fast 20 Millionen Euro Miete für ein Gebäude zahlt, das ihm gehört! Ein klarer Konflikt zwischen Wohltätigkeit und Eigeninteresse!

Flecken auf der royalen Weste

Diese Enthüllungen sorgen für Aufruhr im Vereinigten Königreich! Eine Untersuchung von Channel 4 und der Sunday Times deckt auf, wie die Royals durch Pachtzahlungen und Mietverträge mit den Organisationen, die sie unterstützen, profitieren. Dame Margaret Hodge, eine prominente Stimme in der Debatte, betont: „Wer so in der Öffentlichkeit steht wie die Royals, braucht eine lupenreine weiße Weste!“

Die britische Monarchie erhält jährlich etwa 100 Millionen Euro vom Staat, bekannt als Sovereign Grant, um Paläste und Personal zu finanzieren. Doch das ist nicht alles! Charles und Prinz William verdienen zusätzlich zweistellige Millionenbeträge aus den Herzogtümern Lancaster und Cornwall, die im Mittelalter beschlagnahmt wurden. Kritiker wie Norman Baker sprechen von einer „schwarzen Kasse“ für die Royals!

Millionen vom NHS und von der Armee

Die Liste der finanziellen Verstrickungen ist lang! Ein Londoner Krankenhaus zahlt 13,6 Millionen Euro für die Nutzung eines Lagerhauses, das Charles gehört. Prinz William kassiert 1,2 Millionen Euro von der Marine für Anlegestellen, während staatliche Schulen rund 710.000 Euro für Pacht zahlen – und das alles steuerfrei!

Britische Zeitungen sprechen bereits von einem PR-Desaster für den Palast. Die zentrale Frage bleibt: Soll die Monarchie Geld von Institutionen verdienen, die im Dienst der Bevölkerung stehen? Buchautor Guy Shrubsole fordert die Rückgabe der Herzogtümer an den Staat, um die Gewinne den Steuerzahlern zugutekommen zu lassen. Ob die Öffentlichkeit auf diese Enthüllungen reagiert, bleibt abzuwarten!