In Pankow, dem Herzen Berlins, wird aus dem Boden gestampft, was nur geht: Mega-Pläne für fünf neue Flüchtlingsunterkünfte sorgen für Aufregung! 1400 Plätze sollen entstehen, um der dramatischen Flut an Menschen eine Zuflucht zu bieten. Die Mischung aus temporären und dauerhaften Lösungen zeigt: Der Bedarf ist riesig und drängt. Auf dem Pflasterweg in Blankenburg entsteht bis zu 500 Plätze stark ein Mammut-Projekt, dessen Startschuss im zweiten Quartal 2025 fällt. Doch wer übernimmt das Steuer bei diesem gigantischen Vorhaben? Bis dato unbekannt, während die HOWOGE stolz das Grundstück ihr Eigen nennt.
Nach dem ursprünglichen Plan hätte auf dem ehemaligen Schlachthofgelände im Prenzlauer Berg ein Hotel gebaut werden sollen. Doch es sind aufregende Zeiten: Statt Urlaubern ziehen im Jahr 2026 400 Geflüchtete in eine brandneue Containerunterkunft ein. Den Grundstein dafür legt man bereits 2025. Und die Elisabeth-Aue in Blankenfelde macht auch keine halben Sachen! Eine temporäre Unterkunft mit 500 Plätzen soll bis 2026 aus dem Boden sprießen. Doch nicht alle sind begeistert: Bedenken von Artenschützern und Anwohnerproteste bremsen das Projekt in der Kavalierstraße, während an der Berliner Straße noch in den Bauanträgen gestrauchelt wird.
Integration geht vor!
Keine halben Sachen auch bei der Bildung: Ganz nach dem Motto „Willkommen in Berlin“ sollen an allen Standorten Willkommensklassen für die rund 20 Prozent der schulpflichtigen Geflüchteten eingerichtet werden. Starke Partnerschaften mit ehrenamtlichen Initiativen und sozialen Einrichtungen versprechen eine umfassende Betreuung und Integration – ganz großes Kino in Pankow! Doch die Projekte stehen auf wackeligen Finanzen. Das Bezirksamt Pankow fordert vehement finanzielle Unterstützung vom Senat. Eine Pauschale pro Geflüchtetem wäre ein echter Lichtblick, um die Integration schneller in trockene Tücher zu bekommen. Trotz aller Widerstände und bürokratischen Hürden wird am Plan festgehalten, denn eines ist klar: Die Würde der Menschen darf nicht auf der Strecke bleiben.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung