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In einer überraschenden Anekdote während der MegaCon in Orlando hat Regisseur Ron Howard ein amüsantes Missgeschick von Tom Hanks während der Dreharbeiten zu "The Da Vinci Code" enthüllt. Die Dreharbeiten fanden im Louvre-Museum in Paris statt, wo die Crew unter enormem Zeitdruck stand. Laut Howard musste Hanks, zwischen zwei Szenen, seine Kleidung wechseln, aber hatte nicht genügend Zeit, um in seine Garderobe zu gelangen. Stattdessen ließ er einfach vor dem berühmtesten Gemälde der Welt, der Mona Lisa, die Hosen runter, was zu einem unvergesslichen Moment führte. Howard selbst beschrieb seine Reaktion mit den Worten: „Warte mal, das ist ein Moment, an den ich mich erinnern werde!“ Dies errief unweigerlich Gelächter im Publikum,berichtete die Krone.
Das Ereignis war nicht nur ein lustiger Zwischenfall, sondern auch ein Beispiel für die hektischen Bedingungen, unter denen der Film gedreht wurde. Howard erklärte, dass die Technik und das Equipment für die Aufnahmen sowohl das Publikum als auch die Umgebung stark beanspruchten. Hanks, der für seine Rollen bekannt ist, fand sich in einer surrealen Situation wieder und kommentierte trocken, dass er als er schon unter Wasser mit einer Meerjungfrau war und schwerelos in "Apollo 13" schwebte, nun eben auch einmal ohne Hose vor der Mona Lisa stand.Wie die Economic Times berichtete, blickte Howard mit einem Lachen auf diesen besonderen Moment zurück, der für die Geschichte des Films unvergesslich bleiben wird.
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