
Am Mittwochmittag, den 5. März 2025, brach in den Düsseldorfer Stadtteilen Hassels und Benrath zeitgleich die Gefahr aus: zwei Küchenbrände! Als die Feuerwehr gegen 11:50 Uhr in Hassels eintraf, hatten besorgte Anrufer die Brandmelder aktiviert. Ein Küchenbrand war in einem Mehrfamilienhaus ausgebrochen, der jedoch schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte. Dank des beherzten Eingreifens der Feuerwehr blieben die benachbarten Wohnungen vor dem Rauch und Feuer verschont. Verletzt wurde niemand, die Einsatzkräfte leiteten umgehend die Löscharbeiten ein und konnten das Feuer eindämmen.
Nur 30 Minuten später ging der nächste Notruf über einen beginnenden Küchenbrand in der Pigageallee in Benrath ein. Hier war unklar, ob sich die Bewohnerin noch in der Wohnung befand, was zu einem sofortigen Großalarm für mehrere Einheiten der Feuerwehr und des Rettungsdienstes führte. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war die Wohnung jedoch bereits evakuiert, und das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Auch in diesem Fall traten keine Verletzungen auf, und nach etwa einer halben Stunde waren alle rund 40 Einsatzkräfte wieder an ihren Standorten.
Feuer als ständige Bedrohung
Die schnellen Reaktionen der Feuerwehr haben möglicherweise Schlimmeres verhindert. Feuerwehrführungskräfte betonen, dass die frühzeitige Erkennung der Gefahrenausbreitung entscheidend ist. Das Missmanagement oder das Nicht-Erkennen dieser Gefahren kann fatale Folgen haben, die über die betroffenen Wohnungen hinausgehen. Die Ausbreitung eines Brandes kann durch verschiedene Faktoren wie bauliche Mängel oder unzureichenden Brandschutz begünstigt werden. Vor allem, wenn gefährliche Stoffe im Spiel sind, wird das richtige Handeln zur Frage von Leben und Tod, wie es auf der Webseite der Feuerwehr Mühlhausen klar dargestellt wird.
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