Feuerwehr

Großbrand in St. Georgen: Kühe gerettet, aber mehrere Tiere sterben!

Ein dramatischer Brand in St. Georgen am Walde (Bezirk Perg) hielt einen Landwirt und seine Familie in Atem. In den frühen Morgenstunden wurde der Flammeninferno durch einen Melkroboter ausgelöst, der via SMS einen Stromausfall meldete. Als der Bauer nachsehen wollte, stellte er erschrocken fest, dass sein Stall bereits in Vollbrand stand. Trotz der raschen Reaktion konnten mehrere Kühe das Feuer nicht überleben. Die genaue Anzahl der toten Tiere steht laut Polizeiauskunft noch nicht fest, während etwa 150 Kühe und Kälber gerettet werden konnten, wie die Presse berichtete.

Feuerwehr im Großeinsatz

Die Feuerwehr wurde sofort alarmiert und trat mit rund 185 Einsatzkräften sowie Atemschutztrupps gegen die Flammen an. Die Wasserversorgung stellte sich als großes Problem heraus; anfangs musste man auf Löschwasser aus Tankwagen zurückgreifen. Einsatzleiter Peter Spiegl erklärte, dass durch den Einsatz von drei Zubringerleitungen letztlich ausreichend Wasser zur Verfügung stand. Es gelang der Feuerwehr erfolgreich, ein Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Wohnhaus zu verhindern. Die Familie des Landwirts konnte sich unverletzt in Sicherheit bringen, während die genaue Brandursache noch Gegenstand laufender Ermittlungen ist, wie die Kleine Zeitung vermeldete. Bislang ist auch die Schadenshöhe unbekannt. Der Einsatz zeigt einmal mehr, wie wichtig moderne Technik in kritischen Situationen sein kann.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Brandstiftung
In welchen Regionen?
St. Georgen am Walde
Genauer Ort bekannt?
St. Georgen am Walde, Österreich
Beste Referenz
kleinezeitung.at
Weitere Quellen
diepresse.com

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