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In einem dramatischen Verkehrsunfall in München, der sich am 15. Dezember 2024 gegen 19:25 Uhr ereignete, wurden drei Personen verletzt. Der Vorfall fand im Kreuzungsbereich der Lerchenstraße und Ratoldstraße statt und führte zu einem Sachschaden von etwa 50.000 Euro. Ein automatisches Notrufsystem eines der beteiligten Fahrzeuge sendete sofort ein Alarmsignal an die Integrierte Leitstelle München, was die Feuerwehr alarmierte, wie fireworld.at berichtete.
Die Feuerwehr war schnell vor Ort und bestätigte den Unfall. Aufgrund der Schwere der Verletzungen forderten die Einsatzkräfte zusätzliche Unterstützung vom Rettungsdienst an. Der 46-jährige Fahrer eines Renault Clio erlitt mittelschwere Verletzungen und wurde zur medizinischen Behandlung in ein Münchener Krankenhaus transportiert. Unter den Insassen eines Audi A3 erlitten zwei Personen leichte Verletzungen, konnten aber nach einer Untersuchung vor Ort bleiben. Eine dritte Person blieb unverletzt, wie tz.de berichtet.
Rasch eingeleitete Rettungsmaßnahmen
Nach der Erstversorgung wurden die Verletzten umgehend zur weitere Behandlung übergeben. Die Feuerwehr kümmerte sich um nachfolgende Maßnahmen, einschließlich der Absicherung der Unfallstelle und der Beseitigung auslaufender Betriebsstoffe. Diese raschen und effektiven Einsätze der Rettungskräfte sind entscheidend, um für die Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen und weitergehende Gefahren zu vermeiden.
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