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Ein schreckliches Drama entfaltete sich in einem abgelegenen Haus in Lichtenberg, als ein Mann in den Flammen sein Leben verlor. Der Feuerwehrkommandant Markus Niederleitner schildert die erschütternden Ereignisse: „Von außen sah man gar nichts, aber drinnen brannte es.“ Der Alarm wurde am Dienstagmorgen ausgelöst, als ein Rauchfangkehrer, der zur Kontrolle vor Ort war, auf ein unheimliches Szenario stieß. Um kurz vor acht Uhr bemerkte er, dass niemand im Haus war, aber durch das Fenster die verheerenden Flammen zu sehen waren.
Die Feuerwehr Lichtenberg, unterstützt von neun weiteren Wehren, eilte sofort zur Einsatzstelle. Doch die Flammen hatten bereits eine verheerende Wirkung entfaltet. „Die Flammen dürften schon länger gewütet haben“, so Niederleitner weiter. Als die Feuerwehr eintraf, waren die Flammen durch den Sauerstoffmangel fast erloschen. Tragischerweise wurde nicht nur der Mann in den Flammen getötet, sondern auch sein Hund, der in der Hölle der Flammen gefangen war. Ein herzzerreißendes Ende für die beiden, die in der Abgeschiedenheit lebten.
Die dramatischen Umstände
Die genauen Umstände des Feuers sind noch unklar, aber die Feuerwehrleute mussten schnell handeln, um das Feuer zu löschen und die Situation unter Kontrolle zu bringen. Die Einsätze in solchen abgelegenen Gebieten sind immer besonders herausfordernd, und dieser Fall war keine Ausnahme. Die Tragödie hat die Nachbarschaft erschüttert, und die Ermittlungen zur Brandursache sind bereits im Gange. Während die Feuerwehrleute ihr Bestes gaben, um die Flammen zu bekämpfen, bleibt die Frage, wie es zu diesem verheerenden Vorfall kommen konnte.
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