Zara Tindall, die Nichte von König Charles, hat spannende Einblicke in die festlichen Weihnachtsbräuche der Royals gegeben. Wie sie dem „Hello“-Magazin verriet, wird am Heiligabend traditionell ein formelles Weihnachtsdinner veranstaltet, bei dem sich die Familie feierlich herausputzt. Unter dem Christbaum werden Geschenke ausgetauscht, und es ist Brauch, Weihnachtsstrümpfe am Ende der Betten aufzuhängen, um sie von „Father Christmas“ füllen zu lassen. „Wir beschenken uns gegenseitig an Heiligabend“, enthüllte die dreifache Mutter. Zara bestätigte zudem, dass auch ihre verstorbenen Großeltern, Königin Elisabeth II. und Prinz Philip, zu den Feiertagen Strümpfe erhielten, was die tief verwurzelten Traditionen der Royals unterstreicht, wie die Krone berichtete.
Familienfeier ohne Prinz Harry
Das Weihnachtsfest unter der Leitung von König Charles, der seit dem Tod von Elisabeth II. diese Tradition fortführt, wird in diesem Jahr in Sandringham gefeiert. Während seine Geschwister und deren Kinder anwesend sein werden, fehlen Prinz Harry und Herzogin Meghan, die sich entschieden haben, die Feiertage in Kalifornien mit ihren Kindern zu verbringen. Berichten zufolge haben sie keine Einladung zum royalen Weihnachtsfest erhalten. Ein weiterer Streitpunkt bleibt der Gerichtsstreit um den Sicherheits- und Polizeischutz für Harry und seine Familie bei Besuchen im Vereinigten Königreich, der weiterhin nicht geklärt ist.
Unterdessen standen bei der Krönung von König Charles III. die Royal-Kinder, Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Während der feierlichen Zeremonie in der Westminster Abbey konnten die kleinen Royals nicht immer die strengen Etikette-Regeln einhalten. Besonders der fünfjährige Prinz Louis fiel auf, als er während des Gottesdienstes demonstrativ gähnte und mit seinen frechen Gesten auf dem Balkon des Buckingham-Palasts für Lacher sorgte. Sein großer Bruder George schien bei der Zeremonie gelangweilt, während Charlotte, die sich weitgehend diszipliniert verhielt, auch einen kleinen Ausrutscher hatte, als sie beim Fernsehen ins Gesicht griff, was ihr gelegentlich als Popeln angelastet wurde, wie RND berichtete.
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