Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy hat Donald Trump in den höchsten Tönen gelobt! In einem kraftvollen Appell an die internationale Gemeinschaft fordert er vereinte Anstrengungen, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Nach einem Treffen mit Trump und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Paris am Wochenende sprach Zelenskyy von „sehr produktiven“ Gesprächen und bedankte sich für Trumps „starke Entschlossenheit“, den Konflikt zu beenden.
„Wir wissen, dass Amerika außergewöhnliche Dinge erreichen kann – Dinge, die anderen nicht gelungen sind“, erklärte Zelenskyy. „Um diesen Krieg zu beenden, brauchen wir Einheit – die Einheit von Amerika, Europa und allen, die Sicherheit schätzen.“ Seine Worte hallen wider: Nur durch Entschlossenheit könne dieser Krieg zu einem gerechten Ende kommen und dauerhaften Frieden sichern.
Trump: Der gefürchtete Führer
Zelenskyy betonte, dass Putin „nur ihn und vielleicht China fürchtet“. Diese Aussage unterstreicht die Bedeutung von Trump in der geopolitischen Arena. „Nur Entschlossenheit kann diesen Krieg beenden“, so der ukrainische Präsident weiter. Er fordert jetzt sofortige Maßnahmen zur Wiederherstellung der internationalen Ordnung!
Inmitten dieser politischen Turbulenzen hat Trump am Sonntag auf seiner Plattform Truth Social einen „sofortigen Waffenstillstand“ und Verhandlungen zur Beendigung des Konflikts gefordert. „Zelenskyy und die Ukraine möchten einen Deal machen und den Wahnsinn stoppen“, schrieb Trump. Doch wie genau er dies umsetzen will, bleibt unklar. Während seiner Wahlkampagne behauptete er, er könne den Konflikt innerhalb von 24 Stunden beenden – ohne jedoch seine Pläne zu erläutern.
Die Sorgen der Ukraine
Die Unterstützer der Ukraine sind besorgt, dass Trumps Strategie möglicherweise die Einstellung der Militärhilfe für Kiew und die Abtretung von ukrainischem Territorium an Russland beinhalten könnte. „Wir bereiten uns auf das Schlimmste vor, wenn [Trump] alle Lieferungen stoppt“, warnte Generalleutnant Ihor Romanenko, der ehemalige stellvertretende Chef des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte.
Trump hat Keith Kellogg, einen ehemaligen General, als seinen Sondergesandten für den Russland-Ukraine-Krieg ernannt. Kellogg hat gefordert, die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine auf Eis zu legen und die US-Militärhilfe an die Teilnahme Kiews an Friedensgesprächen mit Moskau zu knüpfen. Zudem schlägt er vor, Russland eine Lockerung der Sanktionen im Austausch für einen Friedensvertrag anzubieten.
Zelenskyy äußerte sich auch zu den Berichten über eine mögliche Senkung des Rekrutierungsalters. Er wies die Vorschläge zurück und betonte, dass der Fokus auf der Ausrüstung bestehender Brigaden und der Ausbildung des Personals liegen sollte. „Wir dürfen den Mangel an Ausrüstung und Ausbildung nicht mit der Jugend der Soldaten kompensieren“, sagte er. „Das Ziel sollte sein, so viele Leben wie möglich zu retten, nicht Waffen in Lagern zu erhalten.“
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