
Inmitten des andauernden Krieges in der Ukraine entsteht ein luxuriöses Skigebiet mit einem Investitionsvolumen von 1,5 Milliarden US-Dollar, das für viel Aufsehen sorgt. Wie exxpress berichtete, wird das GORO Mountain Resort auf einer beeindruckenden Fläche von 1.200 Hektar errichtet und wird über 41 Skipisten, mehrere Seilbahnen und 25 Hotels verfügen. Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen plant das ukrainische Unternehmen OKKO in Zusammenarbeit mit internationalen Investoren, dieses ehrgeizige Projekt in den Karpaten zu realisieren, was sowohl Begeisterung als auch Kritik auslöst.
Die erste Bauphase hat bereits begonnen und soll bis zum Winter 2028/29 abgeschlossen sein. Dabei werden ein Willkommenszentrum und die untere Station der Gondelbahn gebaut, ergänzt durch zehn Skipisten mit modernen Beschneiungsanlagen und zwei Sesselliften. Laut dem CEO der OKKO Group, Vasyl Danyliak, sind dies strategische Investitionen in die Zukunft der Ukraine. Weitere Informationen über das Projekt finden sich bei schneehoehen.de, wo dargelegt wird, dass die erste Phase auch fünf Hotelkomplexe mit mehr als 1.100 Zimmern umfasst und eine umfassende Freizeitinfrastruktur bieten soll.
Kontroversen um Finanzierung
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