Ein ehemaliger FBI-Informant gesteht seine Lügen in einem gefälschten Bestechungsskandal, der die Bidens ins Visier nahm!
In einem dramatischen Wendepunkt hat ein ehemaliger FBI-Informant, Alexander Smirnov, in einem Bundesgericht in Los Angeles sein Geständnis abgelegt. Er hat sich schuldig bekannt, über eine angebliche Bestechungsgeschichte gelogen, die US-Präsident Joe Biden und seinen Sohn Hunter betrifft. Diese erfundenen Vorwürfe wurden von Republikanern im Kongress als Teil ihrer umstrittenen Amtsenthebungsuntersuchung gegen Biden genutzt!
Smirnov, 44 Jahre alt, wurde im Februar verhaftet und sah sich mit schweren Anklagen konfrontiert, darunter die Erstellung falscher Aussagen und das Fälschen von Dokumenten. Er hatte behauptet, dass die ukrainische Energiegesellschaft Burisma Präsident Biden und Hunter Biden jeweils 5 Millionen Dollar gezahlt habe – eine Behauptung, die sich als völlig unbegründet herausstellte!
Politische Sprengkraft und falsche Anschuldigungen
Die Vorwürfe von Smirnov, die er im Juni 2020 äußerte, kamen zu einem Zeitpunkt, als Joe Biden sich um das Präsidentenamt bewarb. Die Staatsanwaltschaft stellte fest, dass Smirnov eine „Voreingenommenheit“ gegenüber Biden gezeigt hatte. Tatsächlich hatte Smirnov erst ab 2017 routinemäßige Geschäfte mit Burisma, was seine Anschuldigungen noch fragwürdiger macht.
Die Ermittlungen des FBI ergaben, dass es keinerlei Beweise für korrupte Handlungen von Joe Biden gab, weder als Präsident noch als Vizepräsident. Dennoch spielten Smirnovs unbegründeten Behauptungen eine zentrale Rolle in den Bemühungen der Republikaner, Biden und seine Familie zu untersuchen und eine Amtsenthebung einzuleiten.
Vor seiner Festnahme hatten die Republikaner gefordert, dass das FBI die ungeschwärzten Unterlagen zu den unbestätigten Vorwürfen veröffentlicht, obwohl sie selbst zugeben mussten, dass sie die Richtigkeit dieser Informationen nicht bestätigen konnten.
Ein Netz aus Lügen und Intrigen
In einem weiteren schockierenden Detail behauptete Smirnov während einer Befragung im September 2023, dass die Russen wahrscheinlich Aufnahmen von Hunter Biden hätten, weil ein Hotel in Kiew, in dem dieser angeblich übernachtet hatte, „abgehört“ sei. Diese Informationen habe er von vier hochrangigen russischen Beamten erhalten. Doch die Realität ist, dass Hunter Biden nie in der Ukraine war!
Smirnov gab an, Kontakte zu Beamten des russischen Geheimdienstes zu haben und erklärte nach seiner Festnahme, dass „Beamte, die mit dem russischen Geheimdienst in Verbindung stehen, an der Verbreitung einer Geschichte über Hunter Biden beteiligt waren“. Trotz mehrfacher Warnungen, dass er der FBI wahrheitsgemäße Informationen liefern müsse, verbreitete er weiterhin falsche und abwertende Informationen über die Bidens.
Die Staatsanwaltschaft hat eine Gefängnisstrafe von vier bis sechs Jahren empfohlen, die nächsten Monat verhängt werden soll. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, wie gefährlich und schädlich falsche Informationen in der politischen Arena sein können!