Falscher Bestechungsskandal: Biden-Sohns Informant gesteht Lügen!

Ehemaliger FBI-Informant gesteht Betrugsvorwurf gegen Joe und Hunter Biden, der zur Amtsenthebungsuntersuchung führte.
Ehemaliger FBI-Informant gesteht Betrugsvorwurf gegen Joe und Hunter Biden, der zur Amtsenthebungsuntersuchung führte. (Symbolbild/DNAT)

Ein ehemaliger FBI-Informant gesteht: Die gefälschte Bestechungsgeschichte um Joe und Hunter Biden ist aufgeflogen!

Ein Skandal, der die politische Landschaft erschütterte! Alexander Smirnov, ein ehemaliger Informant des FBI, hat sich schuldig bekannt, falsche Aussagen über eine angebliche Bestechung von US-Präsident Joe Biden und seinem Sohn Hunter gemacht zu haben. Diese erfundenen Vorwürfe wurden von Republikanern im Kongress genutzt, um eine Amtsenthebungsuntersuchung gegen Biden einzuleiten.

Am Montag trat Smirnov im Bundesgericht von Los Angeles vor und gestand, eine falsche Geschichte über Bestechungsgelder in Höhe von jeweils 5 Millionen Dollar, die angeblich an die Bidens von der ukrainischen Energiegesellschaft Burisma gezahlt wurden, erfunden zu haben. Diese Vorwürfe wurden 2020 laut, als Smirnov, der 44-Jährige, seine politischen Vorurteile gegen Biden während dessen Präsidentschaftswahlkampf offenbarte.

Die dunklen Machenschaften des Smirnov

Die Anklage wirft Smirnov vor, eine „falsche Aussage“ gemacht und „fiktive Aufzeichnungen“ erstellt zu haben. Die FBI-Ermittlungen ergaben jedoch, dass Smirnov erst 2017 mit Burisma in Kontakt trat und keinerlei Beweise für korrupte Handlungen von Joe Biden gefunden wurden. Die Behauptungen des Informanten entpuppten sich als Teil eines schmutzigen politischen Spiels.

Smirnov wurde im Februar festgenommen und steht nun wegen seiner Lügen vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft und die Verteidigung haben sich auf eine empfohlene Haftstrafe von vier bis sechs Jahren geeinigt. Ein Urteil wird nächsten Monat erwartet.

Die Rolle der Republikaner und die Folgen

Die falschen Anschuldigungen von Smirnov spielten eine zentrale Rolle in den Bemühungen der Republikaner, die Bidens zu diskreditieren. Vor seiner Festnahme forderten sie die FBI auf, die ungeschwärzten Dokumente zu veröffentlichen, die die unbestätigten Vorwürfe enthielten. Doch die Republikaner mussten zugeben, dass sie die Richtigkeit dieser Informationen nicht bestätigen konnten.

In einem weiteren skandalösen Detail behauptete Smirnov, dass die Russen möglicherweise Aufnahmen von Hunter Biden hätten, da ein Hotel in Kiew, in dem dieser angeblich übernachtet hatte, „abgehört“ sei. Doch die Anklage stellte klar, dass Hunter Biden nie in der Ukraine war. Smirnov gab an, Kontakte zu hochrangigen russischen Beamten zu haben und behauptete, dass diese an der Verbreitung der Geschichte über Hunter Biden beteiligt waren.

Die Staatsanwaltschaft betonte, dass Smirnov trotz mehrfacher Warnungen, wahrheitsgemäße Informationen zu liefern, absichtlich falsche und abwertende Informationen über die Bidens verbreitete. Ein politisches Drama, das die Nation in Atem hält!

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Ort Los Angeles, USA