
Die militärischen und diplomatischen Entwicklungen im Ukraine-Konflikt spitzen sich zu! Wie vol.at berichtet, drängt die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas auf massive Hilfen für die Ukraine in Höhe von 20 bis 40 Milliarden Euro. Dieses finanziellen Polster soll die Ukraine weiter stärken, besonders da das Land weiterhin unter russischen Angriffen leidet. Außenministerin Beate Meinl-Reisinger zeigte sich optimistisch, betonte jedoch, dass viele Details zu klären seien. Ein entscheidendes Beratungsmeeting der EU-Außenminister findet bald statt, wo Kallas’ Vorschlag erörtert wird. Auch die Verteidigungsminister sollen in die Pläne eingebunden werden.
Die Situation in der Ukraine bleibt angespannt. Präsident Selenskyj hat seinen Generalstabschef nach Rückschlägen im Militär gewechselt, wie tagesschau.de berichtet. Nach Rückschlägen hat Selenskyj General Andrij Hnatow als neuen Oberbefehlshaber eingesetzt. Diese dramatische Personalentscheidung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Druck auf Kiew steigt. Litauen unterstützt die Diskussion um erweiterte EU-Militärhilfen und fordert, dass diese nicht von den Ergebnissen möglicher Friedensgespräche abhängig gemacht werden sollten.
Konfliktverschärfungen und mögliche Friedensgespräche
Ort des Geschehens
Details zur Meldung