
Schockierende Entwicklungen im Russland-Ukraine-Konflikt am 1.012. Tag!
Am Montag, dem 2. Dezember, erschütterte eine Reihe von verheerenden Angriffen die Ukraine. In der westlichen Stadt Ternopil wurde ein tödlicher Drohnenangriff gemeldet, bei dem ein Mensch starb und mehrere verletzt wurden. Die Zerstörung eines Wohngebäudes durch das Feuer hinterließ schockierte Bürger. Noch schlimmer war die Situation in der südukrainischen Stadt Kherson, wo mindestens drei Menschen ihr Leben verloren und sieben weitere verletzt wurden. Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtete von einem weiteren russischen Raketenangriff in der zentralen Region Dnipropetrowsk, der mindestens vier Menschen das Leben kostete, darunter ein Kind.
Die Gewalt machte nicht vor den Grenzen halt: In der westlichen Region Bryansk, Russland, wurde ein Kind durch einen massiven ukrainischen Drohnenangriff getötet, während die russischen Luftabwehrsysteme in der Nacht 15 ukrainische Drohnen abfingen. Laut dem russischen Verteidigungsministerium haben die Streitkräfte die Kontrolle über zwei Siedlungen in der östlichen Region Donezk übernommen und in den letzten 24 Stunden 55 ukrainische Drohnen abgeschossen.
Politische Reaktionen und Diplomatie
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock warf China vor, Russland mit Waffen zu versorgen und den Frieden in Europa sowie im asiatisch-pazifischen Raum zu gefährden. Ihre bevorstehende Reise nach Peking wird mit Spannung erwartet. In Russland selbst hat Präsident Wladimir Putin einen militärisch fokussierten Haushalt für 2025-27 genehmigt, der eine 25-prozentige Erhöhung der Militärausgaben vorsieht, während das Land seine militärischen Operationen in der Ukraine fortsetzt.
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