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Trump vs. Selenskyj: Europa schart sich hinter der Ukraine!

Nach einem hitzigen Wortgefecht zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus haben führende europäische Politiker der Ukraine ihre Unterstützung bekundet und eine transatlantische Einheit gefordert. Die Äußerungen von Trump, in denen er Selenskyj als „Diktator ohne Wahlen“ beschuldigte, sorgten für internationale Empörung. Polens Ministerpräsident Donald Tusk betonte auf der Plattform X: „Ihr seid nicht allein“, während Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni ein sofortiges Gipfeltreffen vorschlug, das schließlich in London stattfand. Meloni mahnte die westlichen Nationen zur Geschlossenheit: „Jede Spaltung des Westens macht uns alle schwächer“, berichtete vol.at.

Der britische Premierminister Keir Starmer kündigte während des Gipfeltreffens an, dass Großbritannien, Frankreich und möglicherweise andere Länder zusammen mit der Ukraine einen Plan zur Beendigung der Kämpfe entwickeln wollen. Estlands Außenminister Margus Tsahkna bekräftigte, dass die Unterstützung für die Ukraine „unerschütterlich“ bleiben wird und betonte, dass Frieden nur möglich sei, wenn Russland seine Aggression einstelle. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zeigte sich ebenfalls solidarisch mit der Ukraine und erklärte, dass die Europäer weiterhin für einen gerechten Frieden arbeiten werden.

Trumps widersprüchliche Botschaften

<pTrump, der sich zuvor weiterhin skeptisch zu Sicherheitsgarantien für die Ukraine geäußert hatte, fiel bei seinem Treffen mit Selenskyj auf. Er distanzierte sich von seinen früheren Aussagen, die Kritik auf sich zogen, und betonte, dass die Ukraine „sehr tapfer“ kämpfe. Dies geschah jedoch in einem angespannten Kontext, da viele befürchten, Trump könnte ohne ausreichende Rücksichtnahme auf die Ukraine mit Putin über einen Waffenstillstand verhandeln. Während eines Gesprächs mit dem britischen Premierminister äußerte Trump den Glauben, dass Putin „sein Wort halten“ werde, was zu weiterer Besorgnis in Europa führte, so Welt.

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<pDie alarmierenden Äußerungen und das Verhalten von Trump während der politischen Gespräche in Washington haben die Position der Ukraine innerhalb des geopolitischen Spiels weiter kompliziert und Sorgen über die Zukunft ihrer Sicherheitsgarantien verstärkt. Europäische Führer wie Emmanuel Macron forderten bereits die Schaffung europäischer Friedenstruppen zur Absicherung der Ukraine, was die Notwendigkeit einer internationalen Koordination zur Stabilisierung der Region unterstreicht.


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London, Großbritannien
Beste Referenz
vol.at
Weitere Quellen
welt.de

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