Sonnenschein am Vormittag, Gewitter am Nachmittag – Wetterwarnung!

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Erfahren Sie die Wettervorhersage für Wien am 3. September 2025: sonnig am Vormittag, Gewitter am Nachmittag.

Erfahren Sie die Wettervorhersage für Wien am 3. September 2025: sonnig am Vormittag, Gewitter am Nachmittag.
Erfahren Sie die Wettervorhersage für Wien am 3. September 2025: sonnig am Vormittag, Gewitter am Nachmittag.

Sonnenschein am Vormittag, Gewitter am Nachmittag – Wetterwarnung!

Am Dienstag, dem 3. September 2025, zeigt sich das Wetter in Wien zunächst von einer sonnigen Seite. Die Frühstunden des Tages sind geprägt von einem überwiegend freundlichen und sonnigen Himmel. Mit Temperaturen um die 27 Grad ist es ein angenehmer Vormittag, der sich ideal für Aktivitäten im Freien anbietet. Allerdings kündigen sich bereits ab Mittag ungemütliche Wetterverhältnisse an, da die Schauer- und Gewitterneigung zunimmt. Laut 5min.at können dabei stürmische Böen auftreten, während ein kräftiger Westwind auffrischt.

Die verschiedenen Wetterlagen in Österreich sind nicht zu übersehen. Dies wird besonders deutlich, wenn man den Blick auf Mittwoch richtet, an dem der Ex-Hurrikan „Erin“ Mitteleuropa erreicht. Er bringt feuchtwarme Luftmassen mit sich, die die Schauer- und Gewitterneigung, insbesondere im westlichen Bergland, weiter anheben. Am Mittwoch könnten die Temperaturen auf bis zu 29 Grad ansteigen, wobei erneut lokale Gewitter nicht ausgeschlossen sind. Wie heute.at berichtet, beginnt der Tag bereits in Vorarlberg und Mühlviertel mit Wolken und Regenschauern, bevor sich tagsüber Auflockerungen zeigen.

Das Wetter im Überblick

Das Wetter in den kommenden Tagen wird durch eine Kaltfront aus dem Atlantik geprägt. Dabei wird am Donnerstag mit kräftigem Föhn zu rechnen sein, der allerdings auch für einen diesigen Himmel durch Saharastaub sorgt. Im Westen und südlich des Alpenhauptkamms bleibt es eher bewölkt, während der Osten mit viel Sonnenschein rechnen kann. Laut heute.at sind zwischen Donnerstag und Freitag sogar Temperaturen von bis zu 32 Grad möglich, bevor die erhoffte Wetterberuhigung am Wochenende eintritt.

Ein Blick auf die meteorologischen Entwicklungen der letzten Jahre zeigt, dass solche Wetterextreme nicht nur sporadisch auftreten. Der EU-Klimadienst Copernicus hat kürzlich einen Bericht veröffentlicht, der beschreibt, dass 2024 das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war. Der Klimawandel hat Europa besonders stark getroffen, da sich kein Kontinent so schnell erwärmt. Auffällig sind die regionalen Unterschiede, wobei der Osten und Südosten Europas unter extrem trockenen Bedingungen litten, während der Westen eine der niederschlagreichsten Perioden seit 1950 erlebte. Diese wetterbedingten Extremereignisse führten laut ZDF Heute zu schweren Überschwemmungen in mehreren Ländern, darunter Deutschland, Österreich und Polen, und verursachten die Umsiedlung von mehr als 400.000 Menschen.

In diesem Kontext wird die Dringlichkeit, sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auseinanderzusetzen, immer deutlicher. Die Generaldirektorin der Weltorganisation für Meteorologie, Celeste Saulo, hebt hervor, wie wichtig es ist, diese Thematik ernst zu nehmen und Maßnahmen zu ergreifen, um die weitere Klimaerwärmung zu bremsen.

Mit diesen aktuellen Wettervorhersagen und dem nach wie vor präsenten Klimawandel bleibt abzuwarten, wie sich das Wetter in den kommenden Wochen entwickeln wird.