Die Wichtel Challenge ist zurück und bringt ein Lächeln in die Gesichter von sozial benachteiligten Menschen! Ab sofort können Weihnachtswünsche von Klienten sozialer Einrichtungen, darunter auch Pro Juventute in Fehring, auf der Plattform www.wichtelchallenge.at eingesehen werden. In den vergangenen Jahren haben bereits rund 35.000 Menschen von dieser Initiative profitiert, und für 2024 stehen wieder tausende von Wünschen zur Erfüllung bereit. Diese jährliche Aktion zielt darauf ab, den Menschen, die sich kleine Dinge wie bunte Socken oder einen Wasserkocher nicht leisten können, eine besinnliche Weihnachtszeit zu ermöglichen. Wie Florian Reichl, Mitinitiator der Wichtel Challenge, betont, ist es eine ganz persönliche Erfahrung für jeden Wichtel, der sich aktiv mit dem Geschenk und der Freude, die er bringt, auseinandersetzt.
So funktioniert die Wichtel Challenge
Die Wichtel Challenge hat sich seit ihrer Gründung 2017 rasant entwickelt. Teilnehmer sind eingeladen, die anonymisierten Wünsche von Menschen in sozialen Einrichtungen zu durchstöbern und einen oder mehrere Wünsche zu erfüllen. Die Plattform ermöglicht eine einfache Navigation: Wunschliste einsehen, Wunsch auswählen, Geschenk besorgen und schließlich das Geschenk an die jeweilige soziale Einrichtung senden oder persönlich übergeben. Dank der Überarbeitung der Website ist die Benutzerfreundlichkeit weiter verbessert worden, sodass jeder Wichtel sein gutes Werk unkompliziert und bereitwillig erledigen kann, wie von wichtelchallenge.de berichtet.
In der letzten Saison wurden über 10.000 Herzenswünsche von etwa 300 sozialen Einrichtungen in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Slowenien erfüllt. Die Initiative hat dabei starke Unterstützung von Prominenten erfahren, darunter die Chartstürmer "Alle Achtung" und die Fußballlegende Herbert Prohaska. Die Wichtel Challenge ist nicht nur eine individuelle und herzliche Geste, sondern auch eine Möglichkeit für Unternehmen, Schulen oder Freundesgruppen zusammenzukommen und gemeinsam einen Beitrag zu leisten. „Statt des x-ten Teehäferls zu schenken, wollten viele lieber Menschen helfen, die Unterstützung dringend benötigen“, erzählt Helene Prenner, Mitinitiatorin der Wichtel Challenge. Für die Wichtel ist es eine Freude, Freude zu schenken – und jeder kann dazu beitragen!
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