Švicarski moški sijejo: Triple zmage na svetovnem pokalu smuči v Saalbachu!

Švicarski moški sijejo: Triple zmage na svetovnem pokalu smuči v Saalbachu!

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"Ich weiß nicht, was mit diesem Team los ist, alle sind verrückt", sagte Meillard nach seiner ersten WM-Goldmedaille.<br> (Text wird unter dem Video fortgesetzt)<br> "Der Tag könnte nicht perfekter sein. Drei Teams auf dem Podest, alle haben geliefert", meinte Meillard. Schweiz 1 gewann vor Schweiz 2 und Schweiz 4. "Zu viele solche Rennen darf es nicht mehr geben, das machen meine Nerven nicht mit", sagte der neue Doppel-Weltmeister von Allmen und lachte.<br> Nef und Rochat waren im Weltcup beide noch nie auf dem Podest. "Gestern habe ich zu Rogi gesagt: 'Morgen ist unser Tag'", erzählte Rochat. Rogentin hatte den 32-Jährigen im Ziel mit einem "Go, Rocket"-Plakat angefeuert.<br> Die Schweizer Männer haben bisher von jedem Bewerb in Saalbach einen WM-Titel mitgenommen und insgesamt sechs Medaillen gesammelt.<br> Gemeinsam mit den Silbernen im Parallel-Teambewerb und in der Frauen-Teamkombi macht das nach sieben Entscheidungen bereits acht Medaillen. Die Zweistelligkeit ist also fast schon Realität, bei noch vier ausständigen Bewerben.<br> Die Österreicher zollten der Siegernation Respekt. Die Team-Kombination sei "ein cooler Bewerb", meinte Vincent Kriechmayr. "Auch wenn jetzt drei Schweizer vorne sind, oder sechs. Sie haben es sich verdient, es ist eine super Truppe", sagte der Vizeweltmeister in der Abfahrt.<br> ÖSV: "Nicht spinnen, weil uns die Schweiz vorgeführt hat" &gt;&gt;&gt;<br> "Ich glaube, wir brauchen da nicht wie kleine Kinder herumspinnen, nur weil uns die Schweizer da vorführen. Sie haben einfach eine bessere Leistung gebracht", sagte Daniel Hemetsberger.<br> Zuletzt waren 2019 in Åre bei einem Ski-WM-Rennen die ersten drei Plätze an Läufer aus einer Nation gegangen. Im Männer-Slalom setzte sich vor sechs Jahren in Schweden Marcel Hirscher vor seinen ÖSV-Kollegen Michael Matt und Marco Schwarz durch.<br> Den Schweizern gelang dies in der Teamkombi, dabei war der dominante Skifahrer der Gegenwart gar nicht am Start: Marco Odermatt konzentriert sich in der zweiten WM-Woche auf den Riesentorlauf am Freitag. Dort könnte er seinen zweiten Titel in Saalbach nach dem Super-G gewinnen und die Gold-Ausbeute noch weiter steigern.<br> Trotzdem ließ es sich Odermatt nicht nehmen, beim Bewerb am Mittwoch im Zielraum zu sein und mit seinen Teamkollegen mitzufiebern. So erfolgreich die Schweizer sind, so verschworen treten sie auf.<br> Nachdem die Speed-Abteilung nach der Abfahrt bereits Haare lassen müssen hatte, werden nun wohl auch die Slalom-Experten samt Trainern geschoren werden - auch das ein Ausdruck des Schweizer Zusammengehörigkeitsgefühls.</p><p>Source 2 (<span class="source_2"></span>): Die Schweizer Männer haben an der WM die Team-Kombi von A bis Z dominiert und den ganzen Medaillensatz abgeräumt. Die Medaillen Gold: Schweiz 1 (Franjo von Allmen/Loïc Meillard) 2:42,38 Minuten Silber: Schweiz 2 (Alexis Monney/Tanguy Nef) +0,27 Sekunden Bronze: Schweiz 4 (Stefan Rogentin/Marc Rochat) +0,43 Was für ein Tag in Saalbach: Die erstmals an einer WM durchgeführte Team-Kombination wurde bei den Männern zum totalen Schweizer Triumph. Die Swiss-Ski-Athleten brillierten in der Abfahrt und im Slalom gleichermassen und holten sich in einem spannenden Wettkampf sämtliche Podestplätze. Den Titel sicherte sich das Duo Franjo von Allmen/Loïc Meillard, womit sich Von Allmen zum Doppelweltmeister kürte. Der Berner Oberländer hatte bereits in der Spezial-Abfahrt triumphiert. Für Meillard ist es die insgesamt vierte WM-Medaille, die erste in goldener Ausführung. Von Allmen hatte am Morgen in der Abfahrt die Grundlage gelegt, indem er als Zweiter bloss 0,02 Sekunden auf Teamkollege Alexis Monney verlor. Meillard hielt am Nachmittag dem Druck stand und zauberte auf der gezeichneten Piste eine starke Fahrt in den Schnee. Schweiz 1 lag im Ziel 0,43 Sekunden vor dem führenden Team Schweiz 4. Marc Rochat hatte sein Gespann (mit Stefan Rogentin) zuvor dank einem mutigen Auftritt und mit der drittbesten Laufzeit bis auf das Podest gebracht. Zu diesem Zeitpunkt war klar, dass die Schweiz im schlechtesten Fall Gold und Silber gewinnen würde. Doch es kam noch besser: Auch Monneys Partner Tanguy Nef behielt die Nerven und so quetschte sich Schweiz 2 zwischen Schweiz 1 und Schweiz 4 auf den Silberrang. Einziger Wermutstropfen an einem perfekten Tag: Das vierte Schweizer Duo, Justin Murisier/Daniel Yule, kam nicht ins Ziel. Yule griff im Slalom voll an – und fädelte bereits im oberen Streckenteil ein. Grundlage in der Abfahrt gelegt Was bei den Frauen in der Team-Kombi nicht nach Wunsch gelungen war, glückte den Männern: Die Speedfahrer brachten die Slalomcracks in eine optimale Ausgangslage. Monney und Von Allmen dominierten die Abfahrt und legten bereits eine Differenz von über 9 Zehntel auf die Plätze neben dem Podest. Auch Rogentin (8.) und Murisier (10.) lieferten ab und lagen im Ziel weniger als 7 Zehntel hinter einem Podestplatz zurück. Am Nachmittag konnten die Slalomfahrer diese Vorlage ausnutzen und die Medaillen nach Hause fahren. Dies war nicht selbstverständlich, denn zahlreiche Slalomspezialisten schieden aus. So sah beispielsweise das Austria-Trio Marco Schwarz, Dominik Raschner und Manuel Feller ebenso das Ziel nicht wie Clément Noël (FRA) oder Alex Vinatzer (ITA), der von Rang 3 in den Slalom gegangen war. Das weitere Programm Mit der Team-Kombi haben die reinen Speedfahrer ihr WM-Pensum hinter sich. Von Donnerstag bis Sonntag stehen in Saalbach ausschliesslich noch Technik-Rennen auf dem Programm. Der Reihe nach gehen der Frauen-Riesenslalom, der Männer-Riesenslalom, der Frauen-Slalom und der Männer-Slalom über die Bühne. Ski-WM in Saalbach</p></div><br> <br> " - Na svetovnem prvenstvu v smučarju v Saalbach-Hinterglemmu so švicarski moški dosegli impresiven spektakel in lahko v 38 letih proslavili prvo trojno zmago. Franjo von Allmen in Loïc Meillard sta bila v sredo v novo predstavljena ekipna kombinacija podeljena zlato. Njena soigralca Alexis Monney in Tanguy Nef sta osvojila srebro, medtem ko sta Stefan Rogentin in Marc Rochat zavarovala bronasto medaljo. "Ne vem, kaj se dogaja s to ekipo, vsi so nori," je dejal Meillard, zadovoljen s Triumphom, ki poudarja prevlado Švice v alpskem smučanju, kot je laola1.at Poroča.

Tekmovanje je bilo v navdušenju težko premagati. Švicarski športniki so sijali tako v odhodu kot v slalomu in tako pripeljali vse stopničke domov. Von Allmen, ki je že zmagal v posebnem spustu, je postavil temelje za uspeh, Meillard pa je dirko za zlati duet v Slalomu zagotovil dirko. "Dan ne bi mogel biti bolj popoln. Tri ekipe na stopničkah, vsi so bili dostavljeni," je nadaljeval Meillard. Pripravljalno delo v odhodu je bilo ključno, saj sta Monney in Allmen že pokazala jasno vodstvo pred vozniki slaloma, kot je srf.ch

Edina pomanjkljivost dneva je bila, da je četrti švicarski duet, ki ga sestavljata Justin Murisier in Daniel Yule v Slalomu. Kljub razočaranju so se drugi švicarski najvišji nastopi pokazali in otežili avstrijsko ekipo, saj tudi zaradi izzivov poti niso uspeli. Medtem ko so vozniki hitrosti zdaj zaključili svoj del svetovnega pokala, so tehnične dirke na programu za prihodnji teden, v katerem napetost ostaja visoka. Švica je v prejšnjem tečaju že zbrala osem medalj in pogled na nadaljnji uspeh je obetaven.

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"Ich weiß nicht, was mit diesem Team los ist, alle sind verrückt", sagte Meillard nach seiner ersten WM-Goldmedaille.<br> (Text wird unter dem Video fortgesetzt)<br> "Der Tag könnte nicht perfekter sein. Drei Teams auf dem Podest, alle haben geliefert", meinte Meillard. Schweiz 1 gewann vor Schweiz 2 und Schweiz 4. "Zu viele solche Rennen darf es nicht mehr geben, das machen meine Nerven nicht mit", sagte der neue Doppel-Weltmeister von Allmen und lachte.<br> Nef und Rochat waren im Weltcup beide noch nie auf dem Podest. "Gestern habe ich zu Rogi gesagt: 'Morgen ist unser Tag'", erzählte Rochat. Rogentin hatte den 32-Jährigen im Ziel mit einem "Go, Rocket"-Plakat angefeuert.<br> Die Schweizer Männer haben bisher von jedem Bewerb in Saalbach einen WM-Titel mitgenommen und insgesamt sechs Medaillen gesammelt.<br> Gemeinsam mit den Silbernen im Parallel-Teambewerb und in der Frauen-Teamkombi macht das nach sieben Entscheidungen bereits acht Medaillen. Die Zweistelligkeit ist also fast schon Realität, bei noch vier ausständigen Bewerben.<br> Die Österreicher zollten der Siegernation Respekt. Die Team-Kombination sei "ein cooler Bewerb", meinte Vincent Kriechmayr. "Auch wenn jetzt drei Schweizer vorne sind, oder sechs. Sie haben es sich verdient, es ist eine super Truppe", sagte der Vizeweltmeister in der Abfahrt.<br> ÖSV: "Nicht spinnen, weil uns die Schweiz vorgeführt hat" &gt;&gt;&gt;<br> "Ich glaube, wir brauchen da nicht wie kleine Kinder herumspinnen, nur weil uns die Schweizer da vorführen. Sie haben einfach eine bessere Leistung gebracht", sagte Daniel Hemetsberger.<br> Zuletzt waren 2019 in Åre bei einem Ski-WM-Rennen die ersten drei Plätze an Läufer aus einer Nation gegangen. Im Männer-Slalom setzte sich vor sechs Jahren in Schweden Marcel Hirscher vor seinen ÖSV-Kollegen Michael Matt und Marco Schwarz durch.<br> Den Schweizern gelang dies in der Teamkombi, dabei war der dominante Skifahrer der Gegenwart gar nicht am Start: Marco Odermatt konzentriert sich in der zweiten WM-Woche auf den Riesentorlauf am Freitag. Dort könnte er seinen zweiten Titel in Saalbach nach dem Super-G gewinnen und die Gold-Ausbeute noch weiter steigern.<br> Trotzdem ließ es sich Odermatt nicht nehmen, beim Bewerb am Mittwoch im Zielraum zu sein und mit seinen Teamkollegen mitzufiebern. So erfolgreich die Schweizer sind, so verschworen treten sie auf.<br> Nachdem die Speed-Abteilung nach der Abfahrt bereits Haare lassen müssen hatte, werden nun wohl auch die Slalom-Experten samt Trainern geschoren werden - auch das ein Ausdruck des Schweizer Zusammengehörigkeitsgefühls.</p><p>Source 2 (<span class="source_2"></span>): Die Schweizer Männer haben an der WM die Team-Kombi von A bis Z dominiert und den ganzen Medaillensatz abgeräumt. Die Medaillen Gold: Schweiz 1 (Franjo von Allmen/Loïc Meillard) 2:42,38 Minuten Silber: Schweiz 2 (Alexis Monney/Tanguy Nef) +0,27 Sekunden Bronze: Schweiz 4 (Stefan Rogentin/Marc Rochat) +0,43 Was für ein Tag in Saalbach: Die erstmals an einer WM durchgeführte Team-Kombination wurde bei den Männern zum totalen Schweizer Triumph. Die Swiss-Ski-Athleten brillierten in der Abfahrt und im Slalom gleichermassen und holten sich in einem spannenden Wettkampf sämtliche Podestplätze. Den Titel sicherte sich das Duo Franjo von Allmen/Loïc Meillard, womit sich Von Allmen zum Doppelweltmeister kürte. Der Berner Oberländer hatte bereits in der Spezial-Abfahrt triumphiert. Für Meillard ist es die insgesamt vierte WM-Medaille, die erste in goldener Ausführung. Von Allmen hatte am Morgen in der Abfahrt die Grundlage gelegt, indem er als Zweiter bloss 0,02 Sekunden auf Teamkollege Alexis Monney verlor. Meillard hielt am Nachmittag dem Druck stand und zauberte auf der gezeichneten Piste eine starke Fahrt in den Schnee. Schweiz 1 lag im Ziel 0,43 Sekunden vor dem führenden Team Schweiz 4. Marc Rochat hatte sein Gespann (mit Stefan Rogentin) zuvor dank einem mutigen Auftritt und mit der drittbesten Laufzeit bis auf das Podest gebracht. Zu diesem Zeitpunkt war klar, dass die Schweiz im schlechtesten Fall Gold und Silber gewinnen würde. Doch es kam noch besser: Auch Monneys Partner Tanguy Nef behielt die Nerven und so quetschte sich Schweiz 2 zwischen Schweiz 1 und Schweiz 4 auf den Silberrang. Einziger Wermutstropfen an einem perfekten Tag: Das vierte Schweizer Duo, Justin Murisier/Daniel Yule, kam nicht ins Ziel. Yule griff im Slalom voll an – und fädelte bereits im oberen Streckenteil ein. Grundlage in der Abfahrt gelegt Was bei den Frauen in der Team-Kombi nicht nach Wunsch gelungen war, glückte den Männern: Die Speedfahrer brachten die Slalomcracks in eine optimale Ausgangslage. Monney und Von Allmen dominierten die Abfahrt und legten bereits eine Differenz von über 9 Zehntel auf die Plätze neben dem Podest. Auch Rogentin (8.) und Murisier (10.) lieferten ab und lagen im Ziel weniger als 7 Zehntel hinter einem Podestplatz zurück. Am Nachmittag konnten die Slalomfahrer diese Vorlage ausnutzen und die Medaillen nach Hause fahren. Dies war nicht selbstverständlich, denn zahlreiche Slalomspezialisten schieden aus. So sah beispielsweise das Austria-Trio Marco Schwarz, Dominik Raschner und Manuel Feller ebenso das Ziel nicht wie Clément Noël (FRA) oder Alex Vinatzer (ITA), der von Rang 3 in den Slalom gegangen war. Das weitere Programm Mit der Team-Kombi haben die reinen Speedfahrer ihr WM-Pensum hinter sich. Von Donnerstag bis Sonntag stehen in Saalbach ausschliesslich noch Technik-Rennen auf dem Programm. Der Reihe nach gehen der Frauen-Riesenslalom, der Männer-Riesenslalom, der Frauen-Slalom und der Männer-Slalom über die Bühne. Ski-WM in Saalbach</p></div><br> <br> "
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