
Ein verheerender Brand hat heute, am 21. März 2025, ein stillgelegtes Landwirtschaftsgebäude in Châtel-St-Denis in der Schweiz vollständig in Schutt und Asche gelegt. Gegen 13:30 Uhr wurde die Alarmzentrale der Kantonspolizei über das Feuer informiert. Sofort rückten die Feuerwehr von Châtel-St-Denis und Granges aus und konnten den Brand erfolgreich eindämmen, obwohl der Bauernhof nicht mehr gerettet werden konnte. Glücklicherweise blieb der Bewohner des Gebäudes, der rechtzeitig evakuieren konnte, unverletzt. Die genaue Schadenshöhe ist bislang nicht bestimmt, doch eine Untersuchung zur Brandursache wurde eingeleitet, wie auf fireworld.at berichtet.
Einen ähnlichen Vorfall ereignete sich bereits am 23. Juli 2022 in einer Alphütte in der Gemeinde Châtel-St-Denis, wo ebenfalls ein Brand ausbrach. Gegen 17:35 Uhr erhielt die Polizei den Einsatzbefehl für die Alphütte "Les Pueys". Zudem konnte das Vieh sowie alle anwesenden Personen rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Zwei Personen mussten medizinisch versorgt werden, eine davon mit Verbrennungen, die per Helikopter in ein Krankenhaus geflogen wurde. Die Feuerwehr, unterstützt von mehreren Stützpunkten, konnte das Feuer am späten Abend kontrollieren. Der Wohnbereich der Hütte wurde jedoch vollständig zerstört. Auch hier läuft eine Untersuchung zur Brandursache, wie auf feuerwehr.ch dokumentiert.
Brandursachen unter der Lupe
Die wiederholte Bedrohung durch Brände in der Region wirft Fragen hinsichtlich der Sicherheitsvorkehrungen in landwirtschaftlichen und alpinen Gebäuden auf. Die jeweiligen Behörden haben bereits Schritte eingeleitet, um die genauen Ursachen der Brände zu ermitteln. Gegenwärtig bleibt die genaue Schadenshöhe noch unklar, und die betroffenen Personen erhalten Unterstützung durch professionelle Dienste.
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