Am Dienstag, den 11. März 2025, gab die US-Regierung unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump den Weg für die Wiederherstellung von Hilfsleistungen an die Ukraine frei. Diese Entscheidung kam nach einer Phase intensiven Drucks auf das Land. Nun ist ein vorläufiger Waffenstillstand in Sicht, da die Ukraine bereit ist, einem Vorschlag der USA für eine 30-tägige Waffenruhe zuzustimmen. Im Gegenzug sollen die amerikanischen Hilfen sofort wieder fließen, einschließlich der Weitergabe von Geheimdienstinformationen an die Ukraine, wie oe24 berichtete.
US-Außenminister Marco Rubio äußerte, dass "der Ball nun in ihrem Feld" liege, und stellte klar, dass Russland nun gefordert sei, Stellung zu beziehen. Wenn Moskau erneut an seinen Forderungen festhalte, seien Sanktionen laut dem republikanischen Senator Lindsey Graham die nächste Maßnahme. Gleichzeitig plant Trump, in den kommenden Tagen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu sprechen und zeigt sich zuversichtlich, dass dieses Gespräch stattfinden wird, wie CNN berichtete. Trotz russischer Bereitschaft zu Verhandlungen bleibt die Antwort des Kremls auf den Waffenstillstand vorerst aus, während die Maximalforderungen unverändert bleiben.
Diese Entwicklung wird als entscheidend für die zukünftigen Beziehungen zwischen den USA, der Ukraine und Russland angesehen. Während der Druck von Trump auf die Ukraine zunahm, scheint die Gelegenheit für ernsthafte Verhandlungen zwischen den Nationen klarer zu werden. Beobachter verfolgen gespannt, ob und wie sich diese Situation in den kommenden Tagen weiterentwickeln wird.
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