In einem bemerkenswerten militärischen Manöver hat Russland im Mittelmeer Hyperschallwaffen getestet. Laut dem russischen Verteidigungsministerium wurden Präzisionsflugkörper vom Typ "Zirkon" sowie weitere Marschflugkörper der Typen Kalibr und Onyx eingesetzt. Über tausend Soldaten, zehn Schiffe und 24 Flugzeuge waren an den Übungen beteiligt, die bereits zuvor geplant waren. Expert*innen befürchten, dass solche Waffen die militärischen Gleichgewichte in der Region erheblich beeinflussen könnten, insbesondere angesichts Russlands anhaltender militärischer Unterstützung für den syrischen Machthaber Baschar al-Assad, der im Kampf gegen Rebellengruppen auf die Hilfe Moskaus angewiesen ist, wie heute.at berichtete.
Gleichzeitig hat die US-Regierung bekannt gegeben, dass ein zusätzliches Militärhilfspaket im Wert von 725 Millionen US-Dollar an die Ukraine geliefert wird, um sie im Abwehrkampf gegen Russland zu unterstützen. Dieses Paket umfasst unter anderem Munition für das Raketenwerfersystem Himars sowie Drohnen und Panzerabwehrwaffen. US-Präsident Joe Biden hat die Dringlichkeit dieser Lieferungen betont, um sicherzustellen, dass die Ukraine die erforderlichen Mittel zur Verteidigung hat, während im Hintergrund der bevorstehende Wechsel im Weißen Haus an Bedeutung gewinnt. Die Biden-Administration möchte vor der Amtsübergabe an Donald Trump, der eine Reduzierung der Hilfe für die Ukraine angekündigt hat, Jene Unterstützung maximieren, wie welt.de berichtete.
Fokus auf militärische Unterstützung
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