
In der Nacht zum 6. Februar 2025 hat der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland eine neue Eskalation erlebt. Laut ukrainischen Militärberichten wurde ein Flugplatz in der russischen Oblast Krasnodar angegriffen, was zu mehreren Explosionen und einem Brand führte. Dieser strategisch wichtige Standort, der von den russischen Streitkräften zur Lagerung und Wartung von Drohnen genutzt wird, dient auch als Ausgangspunkt für Angriffe auf ukrainische Ziele. Die Angaben stammen aus einem aktuellen Bericht, der auch die im Einsatz befindlichen 77 russischen Drohnenangriffe vermeldet, von denen die Ukraine 56 erfolgreich abfangen konnte, wie die BR24 berichtete.
Die Angriffe auf die Infrastruktur der Gegner sind beunruhigend, besonders in einer Region, die über die Krim-Brücke mit der bereits 2014 von Russland annektierten Halbinsel Krim verbunden ist. Die Kriminalität der waffentechnischen Aufrüstung nimmt zu, während die Ukraine ihre Luftabwehrarbeiten intensiviert. Neben den abgefangenen Drohnen wurden auch zwei ballistische Raketen des Typs Iskander-M neutralisiert, was auf die bedrohliche Offensive der russischen Streitkräfte hinweist. Dieses Aufeinandertreffen an der Front ist ein harter Beleg für die militärischen Spannungen, die in der Region anhalten, so die Berichterstattung von Vienna.at.
Die Situation bleibt angespannt, und die militärischen Auseinandersetzungen zeigen kaum Anzeichen einer Beruhigung. Mit den jüngsten Angriffen auf die strategischen Stützpunkte verstärkt die Ukraine ihren Widerstand und zeigt entschlossenes Handeln im Licht der anhaltenden Bedrohung durch die russischen Streitkräfte.
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