Die entscheidenden Entwicklungen am 1.016. Tag des Russland-Ukraine-Kriegs.
Am Freitag, dem 6. Dezember, brach die Hölle los! Die ukrainische Luftwaffe meldete, dass Russland in der Nacht 53 Drohnen gegen die Ukraine startete. Ein beeindruckender Erfolg: 32 dieser unbemannten Flugzeuge wurden abgeschossen! Doch die Gefahr bleibt, denn 16 Drohnen entglitten dem Radar und flogen in Richtung Weißrussland. Die ukrainischen Verteidiger sind auf der Hut, während sie sich auf eine massive Aufstockung ihrer Streitkräfte vorbereiten – über 30.000 hochmoderne Langstreckendrohnen sollen im nächsten Jahr geliefert werden. Diese Wunderwerke der Technik können autonom agieren und präzise feindliche Ziele angreifen.
Die Lage an der Front bleibt angespannt. Laut dem Institute for the Study of War hat Russland massive Verluste an Menschenleben erlitten, während es versucht, strategische Fortschritte in der westlichen Region Donetsk zu erzielen. Doch das ist nicht alles, was die Weltbühne bewegt!
Politische Spannungen und Diplomatie
In Malta kam es zu einem hitzigen Schlagabtausch zwischen dem russischen Außenminister Sergey Lavrov und dem US-Außenminister Antony Blinken. Lavrov warf dem Westen vor, den Kalten Krieg wiederzubeleben und einen direkten Konflikt mit Russland zu provozieren. In einem Interview mit dem US-Journalisten Tucker Carlson ließ er keinen Zweifel daran, dass Russland alles in seiner Macht Stehende einsetzen wird, um eine Niederlage im Krieg gegen die Ukraine abzuwenden.
Unterdessen diskutierten der nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, und Andriy Yermak, ein enger Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, über Strategien zur Stärkung der ukrainischen Position im Krieg. Auch die deutsche Bundestagsdebatte über die mögliche Lieferung von Taurus-Langstreckenraketen an die Ukraine steht bevor, trotz Widerstand von Kanzler Olaf Scholz. Und Kanada hat angekündigt, 324 Arten von Feuerwaffen zu verbieten, die auf dem Schlachtfeld nichts zu suchen haben, während die Regierung mit der Ukraine zusammenarbeitet, um diese Waffen zur Unterstützung im Kampf gegen die russische Invasion zu spenden.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung