
Donald Trump unter Druck: Der ehemalige US-Präsident droht Wladimir Putin mit schwerwiegenden wirtschaftlichen Konsequenzen, falls dieser dem vorgeschlagenen 30-tägigen Waffenstillstand mit der Ukraine nicht zustimmt. Trump erklärte, dass er finanzielle Maßnahmen ergreifen könne, um Russland erheblichen Schaden zuzufügen, was er jedoch vermeiden möchte, um Frieden zu fördern. Diese Drohung kam, nachdem die Ukraine einem US-Vorschlag für die Waffenruhe zugestimmt hat. Außenminister Marco Rubio betonte, dass die Entscheidung nun bei Russland liege, da die Ukraine bereit sei, die Waffen niederzulegen und zu verhandeln, wie es oe24 berichtete.
US-Militärhilfe für die Ukraine wird wieder aufgenommen
Währenddessen wurde nach den Gesprächen zwischen den USA und der Ukraine in Dschidda eine sofortige Wiederaufnahme der Militärhilfe für Kiew verkündet. Auch Geheimdienstinformationen sollen wieder an die Ukraine, die unter russischem Beschuss leidet, weitergegeben werden. Diese Entscheidungen sind als diplomatischer Erfolg für die Ukraine und ihren Berater Andrij Jermak zu werten. Zudem sendet die Ukraine mit ihrem Einlenken bezüglich des Waffenstillstands ein starkes Zeichen des guten Willens, welches Trump ausdrücklich gefordert hatte. Die strategische Partnerschaft scheint eine neue Wendung zu nehmen, während das Schicksal eines möglichen Waffenstillstands nun in Russlands Händen liegt, wie Berliner Zeitung berichtete.
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