
In einem Artikel von CNN wird die Verteidigung von Präsident Donald Trump beleuchtet, der sich für die Beteiligung der USA an Friedensgesprächen einsetzt, an denen die Ukraine nicht beteiligt war. Trump behauptete, die Ukraine wäre nicht in den Krieg eingetreten, wenn Präsident Volodymyr Zelensky "es nie begonnen hätte." Darüber hinaus fügte er hinzu: "Man hätte einen Deal machen können."
Die Realität hinter den Worten
Unabhängig von den vielen Milliarden Dollar, die die USA in die militärische Unterstützung der Ukraine investiert haben, gibt es keinen möglichen Realitätsbereich, abgesehen von der von Russland propagierten Sichtweise, in dem Zelensky für den Beginn des Krieges verantwortlich gemacht werden kann. Der Konflikt, der im Februar 2022 mit der Invasion der Ukraine durch russische Truppen begann, kann nicht der Ukraine angelastet werden.
Die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen
Nach fast drei Jahren brutalen Stellungskriegs war es Zelensky nicht gelungen, einen Platz an dem Tisch der von Saudi-Arabien ausgerichteten Gespräche zu bekommen. Diese Gespräche umfassten Vertreter aus Putins Regime, welches seit 25 Jahren an der Macht ist und insgesamt sechs verschiedene US-Präsidentschaften überstanden hat.
Zelenskys Antwort auf Trump
Um Trump und dessen veränderte Narrative zu konfrontieren, hielt Zelensky am Mittwochmorgen in Kiew eine eigene Pressekonferenz. Eindeutige Stellungnahmen könnten helfen, die Verwirrung um die Faktenlage zu klären und den Fokus auf die wirklichen Ursachen des Konflikts zu richten.
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