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Die Beziehungen zwischen den USA und Russland zeigen Anzeichen der Entspannung, wie der US-Sondergesandte Steve Witkoff nach einem kürzlichen Besuch in Moskau berichtete. Während seines Treffens mit Präsident Wladimir Putin konnte Witkoff die Freilassung des inhaftierten US-Lehrers Marc Fogel sichern und sprach über die Möglichkeit, dass amerikanische Unternehmen nach einem Friedensabkommen mit der Ukraine wieder Geschäfte in Russland aufnehmen könnten. Witkoff äußerte: „Das wäre eine positive Sache“, was die Bereitschaft zur Verbesserung der bilateralen Beziehungen unterstreicht, wie auch von The Moscow Times berichtet wurde.
Gespräch über Fortschritte
Witkoff, der in einem Video über seine dreieinhalbstündige Sitzung mit Putin sprach, hebt hervor, dass sie intensiven Austausch hatten und er sogar eine „Freundschaft“ mit dem russischen Präsidenten entwickelt habe. Trotz dieser positiven Entwicklungen gab Witkoff zu, dass das Thema der Aufhebung der US-Sanktionen nicht zur Sprache kam. Er bestätigte auch die Unterstützung von Präsident Trump für seine Mission, was für die weiteren Verhandlungen von Bedeutung ist. Dies wird von Krone unterstützen.
Zusätzlich zu Witkoffs Treffen wird ein weiteres Gespräch zwischen US-amerikanischen und russischen Diplomaten geplant, um Fortschritte in den Beziehungen zu erzielen. Diese Gespräche finden in einer angespannten Zeit statt, in der sich das Verhältnis zwischen den USA und der Ukraine verschlechtert. Trump hatte den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als „Diktator ohne Wahlen“ bezeichnet, was zu einem politischen Konflikt führte, der die Verhandlungen zusätzlich belasten könnte.
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