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Trump plant Treffen mit Putin: Ende des blutigen Chaos in Sicht?

Trump plant ein Treffen mit Putin – der Ukraine-Konflikt steht im Fokus!

Die Welt schaut gespannt auf die Entwicklungen zwischen den USA und Russland! Der designierte Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, hat angekündigt, dass ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Vorbereitung ist. Doch wann genau die beiden mächtigen Männer an einen Tisch kommen, bleibt ein Rätsel!

„Er will sich treffen, und wir setzen das in Gang“, erklärte Trump während eines Treffens mit republikanischen Gouverneuren in seinem luxuriösen Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach, Florida. Der Druck, den blutigen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zu beenden, ist enorm. „Das ist ein blutiges Chaos“, so Trump über den Krieg, der seit fast drei Jahren wütet.

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Putins Reaktion und die geopolitischen Spannungen

Der Kreml-Sprecher Dmitry Peskov hat bereits signalisiert, dass Putin Trumps Wunsch nach Kontakt begrüßt. Doch bislang gibt es keine formellen Anfragen. Peskov betonte, dass es besser sei, auf Trumps Amtsantritt zu warten, bevor man konkrete Schritte unternimmt.

Trump, der in weniger als zwei Wochen sein Amt antreten wird, hat während seines Wahlkampfs versprochen, Frieden in die kriegsgeplagte Ukraine zu bringen. Doch konkrete Vorschläge für einen Waffenstillstand oder einen Friedensvertrag hat er nie vorgelegt. Stattdessen hat er Ideen geäußert, die große Teile der Ukraine an Russland abtreten könnten – ein Vorschlag, der in Kiew für Aufregung sorgt!

Die Rolle der Ukraine und die Sorgen um NATO

Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Trump als entscheidend für den Ausgang des Konflikts bezeichnet und glaubt, dass er helfen könnte, Putin zu stoppen. In einem Interview mit Sky News äußerte Selenskyj, dass die „heiße Phase“ des Krieges enden könnte, wenn die NATO Sicherheitsgarantien für die von Kiew kontrollierten Gebiete anbietet. Die Rückgabe der von Russland besetzten Gebiete könnte später diplomatisch verhandelt werden.

Doch Trumps Haltung zur NATO sorgt für Besorgnis. Er hat wiederholt die militärische Unterstützung der USA für die Ukraine kritisiert und sympathisiert mit der russischen Position, dass die Ukraine nicht Teil der NATO sein sollte. „Ein großer Teil des Problems ist, dass Russland schon lange vor Putin gesagt hat, dass die NATO nicht in der Ukraine sein sollte“, erklärte Trump und stellte die Entscheidung von Joe Biden in Frage, die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine zu unterstützen.

Die USA haben seit dem Beginn der russischen Invasion über 175 Milliarden Dollar an Hilfe für die Ukraine bereitgestellt, darunter mehr als 60 Milliarden Dollar für Sicherheitsunterstützung. Doch es bleibt ungewiss, ob Trump diese Unterstützung in der gleichen Höhe fortsetzen wird, da er einen schnellen Kriegsabschluss anstrebt.

Zusätzlich hat Trump die NATO-Partner kritisiert, weil sie nicht genug für die Verteidigung ausgeben. Während die meisten europäischen Mitglieder ihre Ausgaben auf 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erhöhen, fordert Trump eine drastische Erhöhung auf 5 Prozent. Die geopolitischen Spannungen könnten sich also weiter zuspitzen!


- Übermittelt durch West-Ost-Medien

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Palm Beach, Florida
Genauer Ort bekannt?
Palm Beach, Florida, USA
Quelle
aljazeera.com

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