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Russland weist Waffenruhe-Vorschläge zurück: Absolut inakzeptabel!

Russland hat vehement eine vorübergehende Waffenruhe in der Ukraine abgelehnt. Der von Kiew sowie Paris vorgeschlagene Plan, der eine einmonatige Unterbrechung der Luft- und Seangriffe vorsah, wurde von Maria Sacharowa, der Sprecherin des russischen Außenministeriums, als "absolut inakzeptabel" bezeichnet. Laut Sacharowa benötigt das Land feste Vereinbarungen für eine endgültige Lösung des Konflikts, nicht lediglich eine Unterbrechung der Gewalt, die nur dazu diene, dem ukrainischen Militär Zeit zu verschaffen. Diese Ablehnung steht im absoluten Gegensatz zu dem Wunsch der Europäer, eine friedliche Phase einzuleiten, um die andauernden Kämpfe zu beenden, wie auch T-Online berichtete.

Politische Rhetorik und Drohungen

In ihren Äußerungen offenbarte Sacharowa Russlands strategische Haltung, indem sie den Vorschlag als eine Methode bezeichnete, um den Zusammenbruch der ukrainischen Streitkräfte zu verhindern. "Es bedarf fester Vereinbarungen über eine endgültige Regelung", führte sie weiter aus, was darauf hinweist, dass Russland an einer militärischen Lösung interessiert ist, die klar definierte Ziele hat. In einem weiteren politischen Vorstoß verglich der russische Außenminister Sergej Lawrow den französischen Präsidenten Emmanuel Macron mit Adolf Hitler, was die Spannung zwischen den beiden Nationen weiter anheizt. Diese Worte waren eine Antwort auf Macrons kritische Äußerungen über Russland, wobei Lawrow auch seine "unintelligenten Anschuldigungen" zurückwies.

Sacharowa spottete zudem über Macrons Position, indem sie ihn als "Atom-Ole-Lukøje" bezeichnete, was eine Anspielung auf die Märchenfigur ist, die Kinder in den Schlaf wiegt. Ihre Bemerkungen spiegeln die herablassende Haltung der russischen Führung wider, während der Konflikt in der Ukraine weiterhin ungelöst bleibt. Internationale Beobachter und Politiker stehen nun vor der Herausforderung, wie sie auf diese klare und unversöhnliche Haltung Russlands reagieren sollen, während die Suche nach einem echten Frieden fortgesetzt wird.

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Beste Referenz
oe24.at
Weitere Quellen
t-online.de

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