Die entscheidenden Entwicklungen am 1.013. Tag des Russland-Ukraine-Kriegs.
Am Dienstag, dem 3. Dezember, brach die Hölle los! Die ukrainischen Luftstreitkräfte berichten von einem massiven Drohnenangriff der Russen: Ganze 110 Drohnen wurden in der Nacht auf die Ukraine losgelassen! Doch die tapferen Verteidiger schossen 52 dieser fliegenden Bedrohungen ab, während mindestens 50 verloren gingen. Auf der anderen Seite meldete das russische Verteidigungsministerium, dass 15 ukrainische Drohnen über mehrere Regionen Russlands zerstört wurden. Ein wahrer Luftkrieg tobt!
Inmitten dieser Kämpfe fordert Präsident Wolodymyr Selenskyj dringend mehr Luftverteidigungssysteme, um die wichtigen Einrichtungen der Ukraine vor den russischen Raketenangriffen zu schützen. Auch die Notwendigkeit von zehntausenden unbemannten Bodenfahrzeugen für die nächste Offensive wird laut Vizepremier Mykhailo Fedorov immer drängender. Diese Fahrzeuge sollen Munition und Nachschub an die Front bringen und verwundete Soldaten evakuieren.
Militärhilfe und Diplomatie
Die internationale Unterstützung für die Ukraine wächst! Norwegen kündigte an, F-35-Kampfflugzeuge und NASAMS-Luftverteidigungssysteme nach Polen zu entsenden, um die Luftüberwachung über dem Rzeszow-Flughafen zu gewährleisten. Gleichzeitig bestätigte das deutsche Verteidigungsministerium die Lieferung von IRIS-T-Luftverteidigungssystemen, Leopard-1-Panzern und bewaffneten Drohnen an die Ukraine. Dies geschah nur Stunden nach einem überraschenden Besuch von Kanzler Olaf Scholz in Kiew!
Die USA steuern 725 Millionen Dollar an Waffen, Munition und Antipersonenminen bei, um die Ukraine weiter zu unterstützen. Währenddessen äußerte der britische Premierminister Keir Starmer, dass eine verstärkte Unterstützung für die Ukraine entscheidend sei, um Kiew in eine starke Position für Friedensgespräche mit Russland zu bringen. Doch die NATO wird voraussichtlich nicht auf den Aufruf der Ukraine reagieren, eine Mitgliedschaft einzuladen – ein weiterer Rückschlag in diesem erbitterten Konflikt!
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