Hier sind die dramatischen Entwicklungen am 1.026. Tag des Russland-Ukraine-Kriegs.
Am Montag, dem 16. Dezember, brodelte die Lage in der Ukraine wie nie zuvor!
Die russische Armee meldete den Sieg über das Dorf Yelyzavetivka in der Donetsk-Region, ein strategisch wichtiger Punkt, nur 10 Kilometer südlich von Kurakhove, einer Stadt, die reich an Ressourcen ist und ebenfalls im Visier der russischen Truppen steht. Doch das ist nicht alles: Auch das Dorf Shevchenko fiel in die Hände der russischen Soldaten, wie die staatliche Nachrichtenagentur TASS berichtete, die sich auf Denis Pushilin, den von Moskau eingesetzten Chef der Region, berief.
Die Offensive geht weiter! Das russische Verteidigungsministerium verkündete stolz, die Kontrolle über die Dörfer Veselyi Hai und Pushkino übernommen zu haben. Und als ob das nicht genug wäre, behaupteten sie, vier Patriot-Luftabwehrsysteme zerstört zu haben. Doch die Ukraine schlägt zurück!
Ukrainische Gegenangriffe und dramatische Entwicklungen
In einer Nacht voller Chaos startete Russland 49 Drohnenangriffe auf die Ukraine. Die ukrainische Luftwaffe schoss 27 dieser Drohnen ab, während 19 andere in der Dunkelheit verschwanden. Doch das ist nicht das Ende der Geschichte! Die ukrainische Militärgeheimdienst berichtete von einem verheerenden Treffer: Mindestens 30 nordkoreanische Soldaten, die von Russland in der Nähe der Dörfer Plekhovo, Vorozhba und Martynovka stationiert waren, wurden getötet oder verwundet.
Die ukrainische Sicherheitsbehörde SBU hat eine gewagte Operation gestartet, um 40 Waggons mit Treibstoff für die russischen Truppen im Zaporizhzhia-Gebiet zu zerstören, das mittlerweile zu 70 Prozent unter russischer Kontrolle steht. Und währenddessen hat ein ukrainischer Drohnenangriff eine Basis der russischen Nationalgarde in Tschetschenien getroffen, was von dem tschetschenischen Führer Ramzan Kadyrov bestätigt wurde. Ein weiterer Beweis für die Entschlossenheit Kiews, den Druck auf Moskau aufrechtzuerhalten!
Politische Machenschaften und internationale Reaktionen
In Moskau verkündete Präsident Wladimir Putin, dass die russische Armee in diesem Jahr 189 ukrainische Siedlungen erobert hat. Er bezeichnete 2024 als „Meilensteinjahr“ für die Ziele der speziellen Militäroperation. Verteidigungsminister Andrei Belousov trumpfte auf und erklärte, dass die russischen Truppen ukrainische Kräfte aus fast 4.500 Quadratkilometern Territorium gedrängt haben und täglich 30 Quadratkilometer gewinnen.
Die internationale Gemeinschaft bleibt nicht untätig! Die Außenminister der Europäischen Union haben die 15. Runde von Sanktionen gegen Russland genehmigt, um die Umgehung bestehender Maßnahmen zu unterbinden und die russische Verteidigungsindustrie zu schwächen. Norwegen kündigte an, 2,7 Milliarden Kronen (242,38 Millionen Dollar) bereitzustellen, um die ukrainische Marine zu stärken und die russischen Seestreitkräfte im Schwarzen Meer abzuschrecken. „Es ist entscheidend, die ukrainische Bevölkerung und Infrastruktur vor Angriffen der russischen Schwarzmeerflotte zu schützen“, erklärte Premierminister Jonas Gahr Støre.
Inmitten all dieser Turbulenzen bleibt die Frage: Wie wird sich dieser Konflikt weiterentwickeln? Die Welt schaut gebannt zu!